Investitionen
Hochwasserschutz für Treffen

Amtsleiterin Mag. Daniela Majoran, Bürgermeister Klaus Glanznig, Diana Petkovic, Vizebürgermeister Armin Mayer beglückwünschen Fr. Petkovic von "Dianas Imbiss" nachträglich zu ihrer Eröffnung.  | Foto: FOTO: rmk
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  • Amtsleiterin Mag. Daniela Majoran, Bürgermeister Klaus Glanznig, Diana Petkovic, Vizebürgermeister Armin Mayer beglückwünschen Fr. Petkovic von "Dianas Imbiss" nachträglich zu ihrer Eröffnung.
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Bürgermeister Klaus Glanznig hat sich für die Draustädter Woche besonders viel Zeit genommen - immerhin gibt es in seiner Gemeinde auch viel Neues.

Neuer Treffpunkt

Unser erster Treffpunkt war Dianas Imbiss in Sattendorf. Der Imbiss von Frau Petkovic ist ideal gelegen – der Standort vis a vis der Polizeidienststelle liegt sowohl nahe der Schiffsanlegestelle als auch am Spazierweg zu den eindrucksvollen Finsterbach Wasserfällen. „Dieser Imbissstand ist eine Bereicherung der Kommunikation und Versorgung im Dorf“, berichtet Bürgermeister Glanznig. Diana Petkovic ergänzt: „Viele Urlauber holen sich ihre Jause oder ihr frisch gekochtes Mittagessen bei uns, aber auch die Bewohner aus der Nachbarschaft und die Einwohner Treffens kommen gerne zu mir.“

Straßennetz

Auch Vizebürgermeister und Referent für Straßen und Wege, Armin Mayer war bei unserer Zusammenkunft dabei und berichtet aus seinem Ressort: „Mitte September starten wir die Generalsanierung der Dorfstraße, von der Finsterbachbrücke bis zur B94 wird gearbeitet, es kommt eine neue Beleuchtung, neues Breitband und teilweise auch eine neue Trinkwasserleitung. Die Kosten hierfür betragen ca. € 150.000,-.“ Auch der Kirchweg in Sattendorf wir generalsaniert, hier kommt zu den notwendigen Arbeiten noch die Oberflächenentwässerung hinzu – die Investitionen für diesen Abschnitt belaufen sich auf rund € 130.000,-.

Hochwasserschutz

Das grösste Projekt in der Gemeinde zeigt uns Bürgermeister Glanznig persönlich. Wir fahren die Gerlitzenstrasse entlang zum Treffnerbach, wo uns eine imposante Baustelle erwartet. Seit März wird hier gearbeitet, die Investition von 2,2 Millionen Euro wird aufgeteilt zwischen Bund, Land und Gemeinde. Speziell für den Ortskern bedeutet der Hochwasserschutz einen enormen Zugewinn an Sicherheit. Die geplante Bauzeit wird noch rund zwei Jahre betragen.

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