Verkehrssicherheit
Aktion „Känguru“ im Kindergarten Pöndorf

Mit der Aktion „Känguru“ der AUVA und des KFV werden Kindergartenkinder, Volksschülerinnen und Volksschüler spielerisch auf die Gefahren des Nicht-Anschnallens und des Falsch- Anschnallens aufmerksam gemacht. | Foto: KFV
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  • Mit der Aktion „Känguru“ der AUVA und des KFV werden Kindergartenkinder, Volksschülerinnen und Volksschüler spielerisch auf die Gefahren des Nicht-Anschnallens und des Falsch- Anschnallens aufmerksam gemacht.
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Um bei Groß und Klein das Gefahrenbewusstsein zu stärken, haben die Kinder des Pfarrcaritaskindergarten Pöndorf im Rahmen der Aktion „Känguru“ der AUVA (Allgemeine Unfallversicherungsanstalt) und des KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) spielerisch alles Wissenswerte rund um den Lebensretter Kindersitz erfahren.

PÖNDORF. Tagtäglich sind Kinder als Pkw-Passagiere im Straßenverkehr unterwegs, oft werden sie von ihren Eltern mit dem Auto in den Kindergarten oder in die Volksschule gebracht und von dort abgeholt. Viele Eltern vergessen dabei – vor allem auf Kurzstrecken – auf die Sicherung ihrer Kinder oder setzen diese nicht korrekt um. „Die Gefahr, bei einem Unfall getötet oder schwer verletzt zu werden, ist für ungesicherte Kinder siebenmal so hoch wie für gesicherte Kinder“, betont Sabine Kaulich vom KFV. Aus diesem Grund schreibt das Gesetz auch vor, dass Kinder bis zum Alter von 14 Jahren oder bis zu einer Körpergröße von 135 Zentimetern im Pkw in einem geeigneten Rückhaltesystem – also einem passenden Kindersitz – transportiert werden müssen.

Gut geschützt

Mit der Aktion „Känguru“ der AUVA und des KFV werden Kindergartenkinder, Volksschülerinnen und Volksschüler spielerisch auf die Gefahren des Nicht-Anschnallens und des Falsch- Anschnallens aufmerksam gemacht. Mithilfe von Helmi, seiner Freundin Julia und dem Känguru „Gurti“ sowie durch ausgiebiges Probesitzen in mitgebrachten Kindersitzen erlernten so auch die Kinder des Pfarrcaritaskindergarten Pöndorf wie man sich richtig anschnallt und der Sitz richtig eingestellt wird, um in Gefahrensituation gut geschützt zu sein.

„Die Aktion hinterlässt bei den Kindern einen bleibenden Eindruck, das junge Känguru im Beutel wird zum Vorbild. Indem sie Materialien mit nach Hause nehmen und von dem bei der Aktion Erlebten und Gelernten erzählen, stärken die Kinder auch bei ihren Eltern das Gefahrenbewusstsein und die Motivation zu verantwortungsvollem, sicherem Handeln“, so Direktorin Marina Pree-Candido von der AUVA.

Mit der Aktion „Känguru“ der AUVA und des KFV werden Kindergartenkinder, Volksschülerinnen und Volksschüler spielerisch auf die Gefahren des Nicht-Anschnallens und des Falsch- Anschnallens aufmerksam gemacht. | Foto: KFV
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