Daheim in Vöcklabruck
Es wird fleißig gebaut

Bürgermeister Herbert Brunsteiner freut sich über die rege Bautätigkeit in der Stadt, die allerdings auch einiges kostet. | Foto: Jungwirth
  • Bürgermeister Herbert Brunsteiner freut sich über die rege Bautätigkeit in der Stadt, die allerdings auch einiges kostet.
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Sowohl in den Wohnbau als auch in öffentliche Einrichtungen wird in Vöcklabruck viel investiert.

VÖCKLABRUCK. Die Bevölkerungszahl der Bezirksstadt lag Ende 2019 bei 13.318 Personen, davon 12.401 mit Hauptwohnsitz in Vöcklabruck. Der großen Nachfrage nach Wohnungen tragen derzeit gleich mehrere Wohnbauträger Rechnung, die bereits bauen oder entsprechende Projekte planen. "Die Zahl der Wohnungssuchenden ist im Vorjahr sprunghaft angestiegen", zeigt sich Bürgermeister Herbert Brunsteiner erfreut über diese rege Bautätigkeit.

Aber auch die Stadt selbst hat derzeit einige wichtige Projekte im Laufen. Größter Brocken ist der Schulcampus für Pestalozzischule, Polytechnische Schule und Volksschule mit einem Gesamtvolumen von 17,2 Millionen Euro. Für heuer ist für den Schulcampus mit Ausgaben von rund 6,4 Millionen Euro zu rechnen. Darüberhinaus sind Investitionen in Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung in Höhe von 1,4 Millionen Euro notwendig. Die Gestaltung der Begegnungszone am Stadtplatz beschäftigt derzeit Architekten und Politik. Nach einer neuerlichen Bürgerbeteiligung soll das Projekt heuer umgesetzt werden.

Busbahnhof wird umgebaut

Der in die Jahre gekommene Busbahnhof in der Ferdinand-Öttl-Straße wird einem zeitgemäßen Fahrgastzentrum weichen. Die Gesamtkosten betragen 300.000 Euro, das Projekt wird mit Fördergeldern der EU und des Landes OÖ errichtet. Die Fertigstellung ist bereits im Mai 2020 geplant. Dass es während der Bauarbeiten zu Verkehrsbehinderungen kommt, lässt sich nicht verhindern. Die Benützung der Ferdinand-Öttl-Straße wird während der Baustelle nur für Linienbusse und Anrainerverkehr erlaubt sein.

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