Stützpunkte Vöcklabruck und Mondsee
Mehr Arbeit für den ÖAMTC
Teams aus Vöcklabruck und Mondsee verzeichneten 2021 bei Einsätzen und Kontakten ein Plus von 14 %.
BEZIRK VÖCKLABRUCK. Die Teams des ÖAMTC Mondsee und Vöcklabruck waren im vergangenen Jahr nahezu im Dauereinsatz und verzeichneten sowohl bei Pannenhilfen als auch bei Kontakten direkt am Stützpunkt ein deutliches Plus im Vergleich zum Jahr 2020.
Mehr als 21 Mal pro Tag rückten die Pannenhelfer des ÖAMTC Mondsee und Vöcklabruck 2021 aus und halfen somit insgesamt 7.903 Mal weiter – ein Plus von etwa 6 % zu 2020. Hinzu kamen 3.346 Abschleppungen. „Etwa 35 % aller Einsätze im vergangenen Jahr entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien. Ungefähr 8 % der Pannen ereigneten sich aufgrund von Schwierigkeiten mit den Reifen, etwa 7,5 % durch Probleme mit dem Starter oder der Lichtmaschine. In rund 5 % der Fälle mussten die Pannenfahrer irrtümlich versperrte Autotüren öffnen“, erklärt der Vöcklabrucker Stützpunktleiter Paul Stadlbauer.
"Etwa 35 Prozent aller Einsätze entfielen auf schwache, leere oder defekte Batterien." (Stützpunktleiter Paul Stadlbauer)
Ein Plus verzeichneten die beiden ÖAMTC-Teams auch bei den stationären Pannenhilfen – 7.321 größere und kleinere Probleme mit dem Fahrzeug wurden 2021 direkt am Stützpunkt behoben. Außerdem wurden noch 27.489 persönliche Beratungsgespräche und Überprüfungen durchgeführt. Somit halfen die Gelben Engel des ÖAMTC Mondsee und Vöcklabruck im Jahr 2021 ingesamt 46.059 Mal weiter und damit um 14,18 % öfter als 2020. 37.511 Hilfeleistungen davon verzeichnete der Stützpunkt Vöcklabruck, 8.548 waren es in Mondsee.
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