Neue Abstandsregeln
Radlobby leistet Aufklärungsarbeit mit der Schwimmnudel

Mit der Schwimmnudel wurde der Sicherheitsabstand von eineinhalb Meter veranschaulicht. | Foto: Radlobby Vöcklabruck
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  • Mit der Schwimmnudel wurde der Sicherheitsabstand von eineinhalb Meter veranschaulicht.
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Zu einer eher ungewöhnlichen Aktion traf sich Anfang Oktober die Radlobby Vöcklabruck, um auf die neuen Abstandsregelungen im Straßenverkehr aufmerksam zu machen.

VÖCKLABRUCK. Seit 1. Oktober gelten neue Regelungen für den Straßenverkehr in Österreich. Eine davon betrifft den Sicherheitsabstand beim Überholen von Fahrrädern. Die Radlobby Vöcklabruck nahm diese Änderung zum Anlass und klemmte sich bei einer kleinen Stadtrunde Schwimmnudeln unter den Gepäckträger.

In schmalen Straßen wird es knapp

"Schwimmnudeln eignen sich perfekt, da sie genau eineinhalb Meter lang sind und somit den nun gesetzlich festgeschriebenen Mindestabstand beim Überholen im Ortsgebiet veranschaulichen", sagt Radlobby Vöcklabruck-Sprecher Alexander Six. Demonstriert wurde damit aber auch, dass in manchen schmalen Straßen das Überholen eines Rades gar nicht sicher möglich ist. “Wir empfehlen auch in 30er-Zonen, diesen Sicherheitsabstand einzuhalten - auch wenn er grundsätzlich bei dieser Geschwindigkeit unterschritten werden darf.”

Eine weitere Neuerung: Eltern dürfen jetzt neben ihren Kindern fahren. Die Radlobby begrüßt diese Maßnahme als wichtigen Schritt, um Kindern bei ihrer eigenständigen Mobilität Sicherheit zu geben und sie zu unterstützen. Alle Änderungen zur neuen Straßenverkehrsverordnung sind unter www.radlobby.at/recht nachzulesen.

Näheres zur Radlobby Vöcklabruck
www.facebook.com/radlobbyVB
www.radlobby.at/voecklabruck

Mit der Schwimmnudel wurde der Sicherheitsabstand von eineinhalb Meter veranschaulicht. | Foto: Radlobby Vöcklabruck
Foto: Radlobby Vöcklabruck
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