Alten- und Pflegeheim
Seniorinnen "wuzeln" die Frankenburger Bratknödel

Frau Polt und Frau Schwamberger "wuzeln" die Bratknödeln fachgerecht.
 | Foto: Martina Aschenberger
  • Frau Polt und Frau Schwamberger "wuzeln" die Bratknödeln fachgerecht.
  • Foto: Martina Aschenberger
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Das Team des Alten- und Pflegeheims Frankenburg kochte mit einigen Bewohnern die Frankenburger Spezialität.

FRANKENBURG. Im Alten- und Pflegeheim Frankenburg stehen die Frankenburger Bratknödel regelmäßig am Speiseplan der „Gesunden Küche“. Das Traditionsgericht wird schließlich mit vitaminreichem Sauerkraut und würzigem Rahmkren serviert. Um ihre Kochkünste unter Beweis zu stellen, haben einige Bewohnerinnen des Altenheims zusammen mit dem Personal Bratknödel für das Abendessen selbst zubereitet.

Auf die Zubereitung kommt es an

Vormittags wurde zuerst die Füllung aus gemischtem Faschierten zubereitet. Dazu kam natürlich  ein Anteil an Kernfett und eine gehörige Prise Paprika. Fachgerecht wurde die Masse dann zu den kleinen "Kugerln" geformt, die in Frankenburg alle kennen. Am Nachmittag wurden sie dann in den Teig gedreht. Dieser besteht nur aus Mehl, Wasser und ein bisschen Öl und Salz. Unter den Seniorinnen befanden sich auch zwei echte "Knödel-Profis": Frau Polt war zu einer Zeit Wirtin am Riegl, als es noch regelmäßig Bratknödelpartien gab. Die kulinarische Expertin hat die Frankenburger Bratknödel sogar auf der Traunsteinhütte populär gemacht. Frau Schwamberger aus Ampflwang hatte in Frankenburg gearbeitet und wusste, wie die Knödel vor dem ins Wasser geben noch einmal gewuzelt werden müssen, damit sie nicht aufreißen.

Manuela Winklinger, die Leiterin des Frankenburger Alten- und Pflegeheims, zeigt sich über solche Aktionen immer besonders erfreut und weiß, wie beliebt die Frankenburger Bratknödel sind: „Hascheeknödel sind auch gut, doch dann wünschen sich die Bewohnerinnen und Bewohner fürs nächste Mal wieder die echten Frankenburger Bratknödel, die mit viel Paprika drin.“

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