Pfarrfest in Kainach mit Schwester Lima
27 Ziegen für Burundi

- Ein Lebkuchenherz für Schwester Lima von Viktor Schriebl und Bernd Gratzer
- Foto: Gemeinde Kainach
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Die Kreuzschwestern wirkten mit Schwester Klara und Schwester Lima 48 Jahre lang in der Gemeinde bzw. Pfarre Kainach. Im Rahmen des Kainacher Pfarrfests zelebrierte Generalvikar Erich Linhardt einen Dankesgottesdienst, bei dem Schwester Lima und eine Abordnung der Kreuzschwestern anwesend waren.
KAINACH. Während Schwester Klara so etwas wie die "Innenministerin" der Kreuzschwestern in Kainach war, wirkte Schwester Lima als "Außenministerin". Und das unglaubliche 48 Jahre lang. Im Vorjahr wurde Schwester Lima zum Pflegedienst nach Rein abberufen. Um der großen Dankbarkeit für das Wirken der Kreuzschwestern in der Pfarre und der Gemeinde Kainach Ausdruck zu verleihen, wurde am Wochenende im Rahmen des Kainacher Pfarrfests ein Dankgottesdienst abgehalten. Dafür konnte der Pfarrgemeinderat Generalvikar Erich Linhardt, der als früherer Voitsberger Dechant auch eng mit Schwester Lima zusammengearbeitet hatte, gewonnen werden, der zusammen mit dem Bärnbacher Pfarrer Winfried Lembacher die Messe feierte.

- 48 Jahre lang wirkte Schwester Lima von den Kreuzschwestern in Kainach.
- Foto: Gemeinde Kainach
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Zeichen der Dankbarkeit
Im Rahmen des Gottesdiensts überreichten Bürgermeister Viktor Schriebl und Vize-Bürgermeister Bernd Gratzer Schwester Lima ein großes Lebkuchenherz. "Als Ausdruck dafür, dass Kainach Schwester Lima immer im Herzen tragen wird und hoffentlich auch umgekehrt", meinte Viktor Schriebl. Durch zahlreiche Spenden war es auch möglich, 27 Ziegen für Burundi zu spenden, ein langjähriges Herzensprojekt von Schwester Lima. Generalvikar Linhardt bekam einen Korb mit Lebkuchen und einen Honigwein überreicht. Das Kainacher Pfarrfest war sehr gut besucht.

- Winfried Lembacher und Erich Linhardt beim Dankgottesdienst für die Kreuzschwestern in Kainach
- Foto: Gemeinde Kainach
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