Künstlerin Arthena Maxx
"Art Mikizzaner" zum vierten Mal im WEZ

- Arthena Maxx (5.v.l.) mit den teilnehmenden Künstlerinnen, dem Sänger "Tony Williams" und Nadine Deutsch (2.v.r.) vom WEZ-Management-Team.
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Seit 2. August ist im WEZ Bärnbach die bereits vierte "Art Mikizzaner"-Ausstellung der Bärnbacher Künstlerin Arthena Maxx zu sehen. Die offizielle Eröffnung fand am 8. August mit den teilnehmenden Künstlerinnen statt.
BÄRNBACH. Im April 2024 ging es im WEZ Bärnbach los mit der ersten Kunstmesse "Art Mikizzaner" zur Feier des 60-Jahr-Jubiläums der Biennale Venedig. Die zweite Auflage folgte im Juni dieses Jahres, die dritte wenig später im Juli und nun, im August, heißt es schon zum vierten Mal "Art Mikizzaner". Erst waren es noch neun, beim zweiten Mal schon zehn und mittlerweile stellen dort schon ganze 13 Künstlerinnen ihre Werke aus. Diese reichen wie immer von Gemälden und Keramik bis hin zur Fotografie.

- Der weststeirische Sänger "Tony Williams" eröffnete die Ausstellung mit einer gesanglichen Vorstellung.
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Auflage Nummer vier im WEZ
Die Vernissage wurde mit einer kurzen Gesangseinlage des weststeirischen Sängers "Tony Williams" gestartet, bevor die Künstlerinnen nach und nach mit ihrer Kunstform und ihren Werken vorgestellt wurden. Das waren Arthena Maxx, Christine Kalcher, DieMaxxo, Evelyn Fasch, Heidrun Kirzenberger, Manuela Eibensteiner, Maria Trattner, Martina Brandl, Pink Ela Reitinger, Renate Kunst, Ulrike Rudorfer sowie die Formation Woman-Art.

- Arthena Maxx stellte die teilnehmenden Künstlerinnen – in diesem Fall Martina Brandl – nach und nach vor.
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"Dreieck" als Symbol der Solidarität
Was die neuste Ausstellung im WEZ besonders macht? Das Dreieck. Für viele der ausgestellten Kunstwerke wurde statt der klassischen quadratischen eine dreieckige Leinwand genutzt. Das Dreieck soll in diesem Zusammenhang ein Symbol der Solidarität der Frauen zueinander darstellen. Mit den dreieckigen Werken will man sich auf der ganzen Welt vernetzen und quasi ein "Erkennungsmerkmal" schaffen. Als Formation "Woman-Art" haben Arthena Maxx, Evelyn Fasch und Martina Brandl auch gemeinsam ein dreieckiges Werk gemalt, das im WEZ ausgestellt ist. Die Umsetzung war laut Arthena Maxx zwar aufgrund der unterschiedlichen Stile der Künstlerinnen mit einigen Schwierigkeiten verbunden, das Endergebnis kann sich aber sehen lassen.
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