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Krottendorf-Gaisfelder-Kulturtage starteten mit einem Vortrag des umstrittenen Journalisten Christian Ortner.
„Wir wollen die Bevölkerung mit Kultur verwöhnen, keine Brot & Spiele veranstalten, sondern Hochkarätiges bieten, das auch zum Nachdenken anregt“, erläuterte Bgm. Johann Feichter bei der Auftaktveranstaltung der Krottendorf-Gaisfelder-Kulturtage in der Neuen Mittelschule. Und mit der Einladung des Autors und Kolumnisten Christian Ortner („Die Presse“, „Wiener Zeitung“, vorher Wirtschaftsredakteur bei „profil“ sowie Chefredakteur der „Wochenpresse“ und Herausgeber und Chefredakteur von der „WirtschaftsWoche“ und „Format“) hat er den Nagel auf den Kopf getroffen, denn kaum ein anderer vermag die Leserschaft so zu polarisieren wie er. In seinem Buch „Prolokratie – Demokratisch in die Pleite“ stellt er das Wahlrecht und damit die Demokratie in Frage. Kernaussage: „Warum braucht man einen Führerschein zum Autofahren, aber nicht, um wählen zu dürfen? Demokratie kann nur funktionieren, wenn die Verblödung der Mehrheit ein bestimmtes Ausmaß nicht überschreitet, sonst kippt sie in die Herrschaft der Verblödeten.“ In Krottendorf las der Autor das erste Kapitel seines Buches vor und regte damit eine kontroverse Diskussion des Publikums an.
Der zweite Kulturtag gehörte dem Voitsberger Bäuerinnenchor, der mit dem Kabarett unter dem Motto „Aus dem Leben von neun g´standenen Bäuerinnen“ die Gäste erfreute. Für die Bewirtung an beiden Tagen zeigte der Elternverein der NMS verantwortlich.
„Safe2Eat“ 2025 stärkt mit 23 europäischen Partnerländern das Bewusstsein für sichere Lebensmittel – Österreich ist mit der AGES erneut aktiv dabei. ÖSTERREICH. Mit dem bisher größten Partnernetzwerk startet die europäische Initiative „Safe2Eat“ 2025 in ihre fünfte Runde. Ziel der Kampagne unter der Leitung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) ist es, das Bewusstsein für sichere Lebensmittel europaweit zu stärken. Österreich beteiligt sich erneut aktiv – vertreten durch...
Die Stadtgemeinde Bärnbach investiert viel in eine intakte städtische Infrastruktur. Bürgermeister Jochen Bocksruker führt hier einige Projekte an. Vor allem das Stadtzentrum ist Mittelpunkt einer längerfristigen Strategie und Planung. BÄRNBACH. Die Stadt Bärnbach hat sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Wohnstadt mit kurzen Wegen gemausert, die eine sehr gute Infrastruktur bietet. Auch die Bildungseinrichtungen werden ständig verbessert und vergrößert wie auch der Kindergarten, die...
Dank des modernen Bildungscampus mit Kinderkrippe, Kindergarten und Volksschule hat sich Rosental als beliebte Gemeinde für die Kinderbetreuung etabliert. Bis Herbst 2025 wird eine Gemeindewohnung nahe der Schule für zwei Tagesmütter adaptiert, damit schafft Bürgermeister Johannes Schmid acht zusätzliche Betreuungsplätze. ROSENTAL. "Kinderboom" in Rosental dank der vielfältigen Kinderbetreuungsmöglichkeiten in der Gemeinde. Ein weiteres Großprojekt steht in den Startlöchern: In zwei Bauphasen...
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