13.000 Besucher in Köflach
Großambulanz beim Köflacher Krampuslauf

47 Gruppen und über 13.000 Gäste waren in Köflach, die Großambulanz verlief reibungslos. | Foto: Ritsch
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  • 47 Gruppen und über 13.000 Gäste waren in Köflach, die Großambulanz verlief reibungslos.
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Der größte Krampuslauf der Steiermark mit mehr als 13.000 Besucherinnen und Besuchern und 47 teilnehmenden Gruppen machte seitens der Veranstalter, der Köflacher Gruam Teifl mit Matthias Pichler, eine Großambulanz des Roten Kreuzes Voitsberg-Köflach nötig. Rund 50 Sanitäterinnen und Sanitäter sowie ein Notarzt rückten mit 15 Fahrzeugen nach Köflach aus.

KÖFLACH. Eines gleich vorweg: Der am besten besuchte Krampuslauf der Steiermark mit rund 13.000 Besucherinnen und Besucher – Organisator Matthias Pichler von den Köflacher Gruam Teifl schätzte die Anzahl zwischen 13.000 und sogar 15.000 Menschen – verlief ohne größere Zwischenfälle ab. Ein Mosaikstein des Erfolges war die Großambulanz des Roten Kreuzes Voitsberg-Köflach, die Matthias Pichler beauftragt hatte.

An die 50 Sanitäterinnen und Sanitäter des Roten Kreuzes waren am Wochenende in Köflach. | Foto: Ritsch
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Zwei Drohnen im Einsatz

Rund 50 Sanitäterinnen und Sanitäter sowie ein Notarzt rückten mit 15 Fahrzeugen nach Köflach an, darunter auch überregionale Rotkreuz-Hilfseinheiten (RKHE). Das sind standardisiert-definierte Verbände von Kräften und Mitteln, die beispielsweise eine Behandlungsstelle, vergleichbar mit einer Ambulanz, einrichten können. "Eine derartige Großambulanz erfordert eine umfassende Einsatz- und Personalplanung", erklärt Bezirksrettungskommandant Roman Wonisch. Neben der Sicherheit für die Veranstaltungsteilnehmenden wird dabei auch die Versorgung der Voitsberger Bevölkerung fortwährend gewährleistet."

Alle Rotkreuz-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter packten kräftig an. | Foto: Luttenberger
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Ambulanz in der Rathaus-Passage

Die Stadtgemeinde Köflach stellte für die Großambulanz wieder die Rathaus-Passage zur Verfügung. Zum zweiten Mal kamen im Bezirk Voitsberg die RKHE-Drohnen Steiermark zum Einsatz, welche der Einsatzleitung Livebilder mit zwei Drohnen aus der Luft lieferten. Koordiniert wurden die Kräfte von Einsatzleiter Marcel Hausegger, der mit den befreundeten Einsatzorganisationen Feuerwehr, Polizei sowie dem Veranstalter die gemeinsame Einsatzleitung bildete. "Alle Mitarbeitenden haben einen wesentlichen Teil zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen, dafür bin ich sehr dankbar", so Hausegger. So wurden einige Versorgungen durchgeführt, gröbere Ausschreitungen oder Zwischenfälle gab es zum Glück nicht.

Roman Wonisch und sein Team bereiteten 50 Sanitäterinnen und Sanitäter auf den Einsatz vor. | Foto: Luttenberger
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Punschstand des Roten Kreuzes

Auch die freiwillige Helferschaft des Roten Kreuzes war beim Krampuslauf vertreten. Unter der Koordination von Florian Angerer, Lena Schmidt und Hanna Neukam sorgte das Team mit einem Punschstand um das leibliche Wohl der Besucherinnen und Besucher.

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