ASK VOITSBERG im Verletzungspech

Lukas Starchl (links) und ASK-Obmann HansJoachim Waldhaus hoffen, dass das Verletzungspech beim ASK bald ein Ende hat.
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Der ASK Sparkasse-Stadtwerke Voitsberg holt mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft zuhause einen Punkt gegen DSV LEOBEN. Dabei hätte sich die Mannschaft einen Sieg verdient, Schiri Hofgartner übersah ein Strafraum-Foul in der 80. Minute.

Es ist kaum zu glauben, was derzeit beim ASK Sparkasse-Stadtwerke VOITSBERG alles passiert. Der Verletzungsteufel wütet wie selten in dieser Mannschaft. Vor Spielbeginn musste Trainer Harald Holzer bereits 6 Spieler vorgeben, nach dem Spiel ist das Lazarett um drei weitere Verletzte angestiegen. Neben diesen "Bad News" gibt es zu berichten, dass die wilden jungen aus der zweiten Mannschaft ihre Chance nützen, wenn sie zu Einsätzen in der Landesliga gerufen werden. "Das macht mich trotz der verlorenen zwei Punkte sehr stolz, wir hätten uns im Heimspiel gegen Leoben einen Dreier verdient!", meinte auch Obmann Hans-Joachim Waldhaus nach dem Spiel.

Florian Trost
erzielte in der 23. Minute das 1:0 für den ASK Voitsberg, nützte die Unstimmigkeit in der Leobner Abwehr aus und konnte den Führungstreffer für seine Mannschaft erzielen. In der 29. Minute konnte Michael Otti für DSV Leoben ausgleichen, noch vor der Pause humpelte Benjamin Teuschler vom Platz. Für ihn kam Marcel Kiedl ins Team. Markus Pehsl musste in der Halbzeit verletzungsbedingt ersetzt werden, für ihn kam Sebastian Pauritsch aufs Feld.

Drei Verletzte auch in diesem Spiel

Im zweiten Spielabschnitt zeigte die junge Mannschaft mit viel Herz und Kampfgeist bei strömenden Regen eine ansprechende Leistung. Der Verletzungsteufel schlug auch ein drittes Mal zu - Abwehrchef Gernot Suppan musste in der 65. Minute ersetzt werden, für ihn kam Sebastian Traussnigg ins Spiel. In den letzten Minuten gab es gute Chancen auf den Sieg für beide Teams, am Ende blieb es beim gerechten 1:1. Viel Aufregung vor 300 Fans gab es in der 80. Minute - nach einem Foulspiel an Marcel Kiedl blieb die Schiri-Pfeife leider stumm.

Fazit. In Anbetracht der Verletztenliste darf man mit diesem Punktgewinn in Voitsberg durchaus zufrieden sein. Jetzt heißt es in den kommenden Wochen, einmal den Verletzungsteufel aus der Mannschaft zu verbannen.

Vorschau:
Am Freitag geht es auswärts zum TuS Heiligenkreuz in die Oststeiermark. Der ASK Voitsberg muss für den Rest der Saison einige Spieler vorgeben, man hofft auf die Rückkehr von Kapitän Jürgen Hiden in die Mannschaft. Die aktuelle Verletztenliste: Jürgen Hiden, Koch, Rieger, Wittmann, Sauer, NEU dazu: Teuschler, Suppan, Pehsl.

Lukas Starchl (links) und ASK-Obmann HansJoachim Waldhaus hoffen, dass das Verletzungspech beim ASK bald ein Ende hat.
Vielleicht können die beiden "Hidis" am Freitag in Heiligenkreuz gemeinsam über Torerfolge jubeln...
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