Kommentar
Harte Zeiten für Zweitwohnsitzer
Menschen, die in Niederösterreich einen Zweitwohnsitz angemeldet haben, dürfen seit Juni 2022 bei Wahlen auf Landes- und Gemeindeebene nicht mehr mitbestimmen - und müssen im Sinne der Steuergerechtigkeit und Fairness bald wohl auch eine Abgabe entrichten.
Künftig werden damit auch Pendler zur Kasse gebeten, die in Niederösterreich wohnen und leben, ihren Hauptwohnsitz - oftmals für die Berechtigung für das "Parkpickerl" - jedoch in der Bundeshauptstadt gemeldet haben.
Daniel Schmidt
redaktion.waidhofen@regionalmedien.at
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