Feuerwehrjugend
Abschluss einer guten Bewerbs-Saison
Mit dem traditionellen Würschtl-Essen der Feuerwehrjugend am 15. Juli ging man in die wohlverdiente Sommerpause. Diese Einladung an den Bürgermeister, dem Feuerwehrkommando, den Eltern und der Freunde sowie Helfer ist ein Dankeschön für das abgelaufene und etwas herausforderndes FJ-Jahr.
RAABS. Begonnen im April gleich nach dem Wissenstest mit der Tatsache, dass sie mit fünf Mitgliedern zu wenig sind für eine Bewerbsgruppe die neun bzw. zehn Jugendliche benötigt. Gemeinsam mit der FJ Gruppe aus Vitis, mit der man seit Jahren intensiv zusammenarbeiten, konnte man dann eine Truppe von zehn Mitgliedern aufstellen.
Da war jedoch, der Ort der Trainings noch zu organisieren. Es hat sich dann die Leichtathletik-Anlage in Waidhofen angeboten. Diese liegt fast in der Mitte von Vitis und Raabs, und die neugegründete FJ Waidhofen konnte ebenfalls auf der Hindernis- und Staffellaufbahn für den Bewerb trainieren. Insgesamt sind dann doch 550km und ca. 50h unterwegs gewesen.
Mit viel Fleiß
Dieser Aufwand hat sich aber gelohnt. Bei den Bezirksbewerben in Groß Siegharts erreichte man den 3. Platz in der Wertung um das FJ- Leistungsabzeichen in Bronze und erhielten einen Pokal. In den Wochen zwischen Bezirks- und Landesbewerb konnte man aber noch verbessern. Beim kurzfristig organisierten „Bezirkslandeslager“ in Kautzen wurden die Teilnehmer gemeinsam mit den anderen Jungendgruppen des Bezirkes mit Bussen nach Tulln zum Bewerb gefahren.
Etwas still war es im Bus. Aber spielend einfach weil perfekt vorbereitet, legten man einen fehlerfreien Lauf hin und hat mit 1.023,29 Punkten den 14. Platz von 191 durchgekommenen Gruppen in der Landeswertung „Bronze Eigene“ erreicht.
Wenn man ganz genau auf die Wertung hinschaut, sind sie sogar die Besten im Bezirk und haben alle anderen Gruppen aus Bezirkssicht hinter sich gelassen.
Das errungene Leistungsabzeichen in Bronze wurde beim Würschtel-Essen im Beisein des
Bürgermeister Herrn Rudolf Mayer, dem Feuerwehrkommandanten Patrick Djecmar und den Eltern übergeben. Für die meisten ist es das erste Abzeichen eines Landesbewerbs, dementsprechend stolz war das Grinsen in einigen Gesichtern auch bei den Betreuern!
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