Kein Forsthelm
50-Jähriger erlitt bei Forstarbeiten Kopfverletzung
Eine umfallende Tanne traf den Forstarbeiter am Kopf. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades.
KARLSTEIN. Ein 50-jähriger aus Karlstein war am 3. März mit Holzfällerarbeiten beschäftigt. Als er eine vom Wind beschädigte Tanne umschneiden wollte, passierte das Unglück: Der halb eingeschnittene Stamm spaltete sich auf und fiel unkontrolliert zu Boden. Dabei traf die Tanne den Forstarbeiter am Kopf, er trug zwar Schnittschutzausrüstung, jedoch keinen Forsthelm. Er erlitt Verletzungen unbestimmten Grades. Der Verletzte verständigte mit seinem Handy seine Tochter, die die Rettungskräfte alarmierte. Nach der Erstversorgung wurde der Verunglückte mit dem Rettungshubschrauber in das Landesklinikum Horn gebracht.
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