Jubiläum: 25 Jahre W.E.B
PFAFFENSCHLAG. Grund zum Feiern gab es vergangenes Wochenende in Pfaffenschlag: Die W.E.B Windenergie AG feierte 25-jähriges Jubiläum und Tag der offenen Tür.
Zur 25-Jahr-Feier lud die W.E.B Partner und Wegbegleiter ein. Die hochrangige Gästeliste wurde angeführt von Bundespräsident Alexander Van der Bellen sowie Landesrat Ludwig Schleritzko. In seiner Begrüßungsrede wies der Bundespräsident darauf hin, wie wichtig Unternehmen wie die W.E.B für den Kampf gegen den Klimawandel sind: „Die Klimakrise ist hautnahe, für uns alle schweißtreibende Realität geworden. Da braucht es nachhaltig denkende und handelnde Unternehmen. Der Weg der W.E.B ist gekennzeichnet von Pioniergeist und Innovationskraft. Besonders beachtenswert ist die regionale Verankerung der W.E.B, die sie sich trotz ihres internationalen Wachstumes beibehalten hat. Dies macht mir Mut für unsere Zukunft.“ Über die Zukunft der W.E.B sprach CEO-Frank Dumeier: "In unserer Arbeit steht der Mensch im Mittelpunkt und deshalb freut es uns, dass der Zuspruch zur W.E.B derart groß ist. Dies bestärkt uns in unserem Weg."
Spektakuläres Rahmenprogramm
Tags darauf ging es munter weiter beim Tag der offenen Tür. Schon am Vormittag durften sportliche Gäste beim fünf Kilometer langen Windenergielauf mitmachen. Das Startgeld wurde der Feuerwehr Pfaffenschlag und dem Roten Kreuz Waidhofen übergeben. Im Laufe des Tages wurden Führungen durch den Standort in Pfaffenschlag angeboten, bei denen das neu gebaute Bürogebäude gezeigt wurde und den Besuchern das Funktionieren von Windrädern und Photovoltaik-Anlagen erklärt wurde. Das Rahmenprogramm glänzte durch Highlights der besonderen Art: Ein liegendes Windrad konnte von innen bestaunt werden und dank einer Kranfahrt das Waldviertel von oben. Für alle, die vom Windenergielauf noch nicht genug Kalorien verbrannt hatten, gab es noch eine Torschusswand der Fußballvereine Pfaffenschlag und Irnfritz. Zur Krönung fanden während des Tages verschiedene Fachvorträge zu den Themen E-Mobilität, Klimaschutz und Grünstrom statt.
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