Stimmabgabe mit Wahlkarte
- Wahlberechtigte können rechtzeitig zur Bundespräsidentenwahl eine Wahlkarte beantragen.
- Foto: Tim Reckmann/pixelio.de
- hochgeladen von Dagmar Haßlinger
BEZIRK. Am Sonntag, den 25. Jänner 2015, findet die "Allgemeine Gemeinderatswahl" statt. Wer sich an diesem Tag nicht in seinem Wahlsprengel aufhält und trotzdem wählen möchte, beantragt beim Gemeindeamt eine Wahlkarte und hat mehrere Optionen.
Die Teilnahme ist in jedem Wahlsprengel der Gemeinde möglich; auch vor einer "besonderen" Wahlbehörde, wenn jemand zum Beispiel bettlägrig ist. Und wer an diesem Tag einen Besuch in einem anderen Bundesland macht, ist mittels Briefwahl trotzdem mit dabei.
Wie erhält man eine Wahlkarte
Die Wahlkarte kann bis Mittwoch, 21. Jänner 2015 schriftlich (Brief, Mail oder Fax) beim Gemeindeamt beantragt werden. Die Unterlagen werden per Post an die angegebene Adresse zugesandt. Persönlich besteht die Möglichkeit bis Freitag, 23. Jänner 2015, 12 Uhr.
Gültige Stimmabgabe
Der ausgefüllte Stimmzettel wird in ein Kuvert gesteckt und dieses in die Wahlkarte eingelegt und zugeklebt (Unterschrift!). Die Wahlkarte kommt in ein Überkuvert und kann persönlich, mit der Post oder durch Boten übermittelt werden.
Die Unterlagen müssen Sonntag, 25. Jänner 2015, bis spätestens 6.30 Uhr bei der Gemeinde oder bis zum Ende der Wahlzeit im zuständigen Wahlsprengel einlangen.
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