Stadtpolitiker meistern Dachstein
Welser FPÖ-Spitze am höchsten Berg des Landes

(v.li.:) Gerhard Kroiß, Andreas Rabl, Christa Raggl-Mühlberger und Ralph Schäfer haben es geschafft: Sie haben das Gipfelkreuz des Dachsteins erreicht. | Foto: Ralph Schäfer
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Im Vorfeld wurde bereits fleißig trainiert: Die Welser FPÖ-Spitze, bestehend aus Bürgermeister Andreas Rabl, Vizebügermeisterin Christa Raggl-Mühlberger sowie Vizebügermeister Gerhard Kroiß und Stadtrat Ralph Schäfer, erklommen den Dachstein.

WELS, RAMSAU. Er ist der höchste Punkt Oberösterreichs und der Steiermark: Der Dachstein mit seinen 2.995 Metern Höhe. "Wir haben unserem Bürgermeister zum 50. Geburtstag eine ganz besondere Freude machen wollen und ihm eine Tour auf den Gipfel versprochen", so Stadtrat Ralph Schäfer. Wie berichtet wurde im Vorfeld fleißig geübt, damit das Welser Stadtoberhaupt den Gipfelsturm auch unbeschadet übersteht.

Über den Klettersteig: Die Welser Politiker beim anstrengenden Aufstieg zur Bergspitze. | Foto: Ralph Schäfer
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Nun war es endlich soweit: "Wir sind bereits um fünf Uhr in der Früh mit dem Privatauto losgefahren, um die erste Seilbahn rauf zum Einstieg des Klettersteiges zu erreichen", erzählt Schäfer. Danach sei der Zustieg zum Klettersteig über den Schladminger-Gletscher erfolgt. Nach der Kletterei über Schulter- und Randkluftsteig habe das Team der Welser Politiker am späten Vormittag "bei Kaiserwetter" endlich Gipfel erreicht. 

"Es war ein einzigartiges Erlebnis, aber sehr anstrengend", resümiert Bürgermeister Rabl nach der Tour. | Foto: Ralph Schäfer
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Nach dem Abstieg habe man die Bergtour in der Seethalerhütte bei selbst gemachtem Heidelbeerkuchen ausklingen lassen. "Die Klettervorbereitungen haben sich gelohnt – so konnten auch die schwierigen Passagen im Einstieg vom Bürgermeister bravourös gemeistert werden", so Gerhard Kroiß. Der habe für eine kurze Schrecksekunde gesorgt, als ihn beim Abstieg ein Steinschlag an der Schulter erwischte. Doch es kann Entwarnung gegeben werden: Sowohl der Welser Bürgermeister als auf die beiden Vizebürgermeister und der Stadtrat haben die Tour unbeschadet überstanden. "Es war wunderschön, aber wirklich anstrengend", resümiert Andreas Rabl, für den es ein "einzigartiges Erlebnis gewesen sei". Er hat nur einen Wehmutstropfen:

"Das ganze hatte nur einen einzigen Nachteil: Man sieht Wels vom Gipfel aus nicht."

Zwischenstopp für ein Foto: Bürgermeister Andreas Rabl am weg zum höchsten Punkt des Landes. | Foto: Ralph Schäfer
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