50 Millionen-Großinvestition
eww baut Standort Wels massiv aus

Investition beschlossen: (v.l.:) eww-Vorstand Florian Niedersüß, Bürgermeister Andreas Rabl und eww Vorstand Wolfgang Nöstlinger präsenteren Pläne für die neue Firmenzentrale in Wels. | Foto: eventfoto/Andreas Maringer
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Noch nie hat die eww so viel an Investitionen getätigt. Enthalten ist eine neue Firmenzentrale in der Welser Maxlhaid. Das Großprojekt soll zur Versorgungssicherheit beitragen und das Unternehmen fit für die Zukunft sowie die Energiewende machen.

WELS. "Bei dem Bau der neuen Zentrale handelt es sich um die größte Investition in der Geschichte der eww-Gruppe", zeigt der Welser Bürgermeister, Andreas Rabl (FPÖ) auf: "Damit sichern wir nicht nur den Standort ab, sondern gewährleisten auch weiterhin Energiesicherheit für die Stadt. Laut ihm trage dies zur Stärkung der Innovationskraft bei und setze neue Maßstäbe im Bereich der Nachhaltigkeit.

eww-Vorstand erklärt: "Durch die neue Zentrale werden wir noch schlagkräftiger, schneller und effizienter." | Foto: eventfoto/Andreas Maringer
  • eww-Vorstand erklärt: "Durch die neue Zentrale werden wir noch schlagkräftiger, schneller und effizienter."
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Großinvestition in Wels

Laut eww-Vorstand Florian Niedersüß werden in den nächsten fünf Jahren 250 Millionen in die Zukunft des Unternehmens und damit in die Versorgungssicherheit investiert. Darin enthalten ist der Bau einer neuen Zentrale in der Linzer Straße 275 in der Welser Maxlhaid. Dort sollen sich dann ab 2027 Büro-, Produktions-, und Lagerflächen für mehr als 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden. Dadurch ergeben sich laut Unternehmen "völlig neue Möglichkeiten für die Standortentwicklung", denn: Man habe einerseits sofort Büro- und Produktionsflächen gewonnen. Andererseits verfüge das Areal über ausreichend Reservefläche für weitere Expansion. eww-Vorstand Wolfgang Nöstlinger erklärt:

"In der Linzer-Straße werden dann Innovation, Produktion und Dienstleistungen entwickelt und umgesetzt. Durch das Zusammenrücken von Teams und einem optimalen Arbeitsumfeld werden wir noch schlagkräftiger, schneller und effizienter."

"Durch den neuen Standort können wir weiterhin den Energiewende-Turbo zünden", so eww-Vorstand Florian Niedersüß. | Foto: eventfoto/Andreas Maringer
  • "Durch den neuen Standort können wir weiterhin den Energiewende-Turbo zünden", so eww-Vorstand Florian Niedersüß.
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Energiewende wird angestrebt

Für Nöstlinger zählt Versorgungssicherheit zum Wohlstand einer Stadt. Dazu zählt laut Niedersüß auch der Ausbau der Gewinnung von grünem Strom: "Unsere Strategie 'Grünes Wachstum' schreitet voran – Ob Fernwärme-Ausbau, Wachstum bei Photovoltaik oder E-Mobilität." Dazu kommen auch die Forschungen im Bereich Wasserstoff der Fachhochschule Wels, die im eww-Gebäude in der Wiesenstraße 43 stattfinden.

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