KEM Westliches Mittelgebirge
Fortsetzung in Sachen Klimaschutz

- Auch Ziele einer nachhaltigen Mobilität in der Region werden von der neuen KEM-Managerin Myriam Zocchi weiter verfolgt.
- Foto: Gemeinde Axams (Gstraunthaler Stephanie)
- hochgeladen von KEM Westliches Mittelgebirge
Der Weg zur Energieautarkie bis 2050, wird seit Oktober letzten Jahres von einem neuen Gesicht begleitet - Myriam Zocchi (34), tritt die Nachfolge von Deniz Scheerer (30) als neue KEM-Managerin der Region Westliches Mittelgebirge an.
Sie wird fortan die Nutzung natürlicher Ressourcen, die Ausschöpfung von Energieeinsparungspotenzialen, sowie nachhaltiges Wirtschaften und Denken in der Region vorantreiben.
Umwelt und Naturschutz
„Als Biologin habe ich in verschiedenen Bereichen gearbeitet, einschließlich Forschung, Beratung und Aufklärung der Öffentlichkeit über naturwissenschaftliche Konzepte und Zusammenhänge. Die Themen Umwelt- und Naturschutz waren mir dabei stets ein großes Anliegen. Ich freue mich schon sehr darauf, an zahlreichen innovativen Projekten für, und noch mehr mit, der Bevölkerung arbeiten zu dürfen. Gemeinsam können wir ein umweltschonenderes Bewusstsein und Handeln schaffen.“
Enge Zusammenarbeit
Die Gemeinden des Planungsverbandes Westliches Mittelgebirge – Natters, Mutters, Götzens, Birgitz, Axams, Grinzens – gehören seit 2021 zu den insgesamt 124 Klima- & Energiemodellregionen (KEM) Österreichs. Durch eine enge Zusammenarbeit der jeweiligen Gemeinden, konnten in den letzten drei Jahre bereits zahlreiche Projekte umgesetzt werden. Zu nennen sind beispielsweise verbesserte Öffiangebote, mehr Energieberatung für Private, sowie die Abwicklung von Förderanträgen für Gemeinden (z.B. Volkstheater Axams).
Aktuell wird an einem Weiterführungsantrag für die kommenden drei Jahre (2024-2027) gearbeitet.
Nachhaltige Projektentwicklung
Der Radwegeausbau sowie die Verstärkte Nutzung des Alltagsradverkehrs in der Region, die Veranstaltung regelmäßiger Repair-Cafes in Axams, sowie diverse Infoveranstaltungen, Workshops und Wettbewerbe zu Themen der Energieeffizienz (Sanierung, erneuerbare Energieträger), sind nur einige Maßnahmen, welche die neue KEM-Managerin in enger Zusammenarbeit mit dem PV, umsetzen möchte. „Gerne biete ich auch ein offenes Ohr für weitere Umsetzungsideen aus der Bevölkerung.“
Weitere Informationen:
www.kem-mittelgebirge.at


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