Kommentar
Lasset die Wiese des Wiedner Karlsgartens wieder aufblühen!

MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini findet es schade, dass das Projekt Karlsgarten nach Jahren des Erfolgs ein Ende gefunden hat – jetzt sollte der Fokus der Zukunft der Wiese gelten. 
 | Foto: Max Spitzauer
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MeinBezirk-Redakteur Nathanael Peterlini findet es schade, dass das Projekt Karlsgarten nach Jahren des Erfolgs ein Ende gefunden hat – jetzt sollte der Fokus der Zukunft der Wiese gelten. 

WIEN/WIEDEN. Das Leben macht, was es will. Manchmal macht man alles richtig und doch funktioniert's einfach nicht. Auf der Welt leben wir nicht alleine, andere Menschen haben Einfluss auf uns – ob wir wollen oder nicht.

Wenngleich sich der Verein "Karlsgarten" bemüht hat, hat’s nicht gereicht. Die einvernehmliche Vertragsauflösung steht bevor. Was nun mit der Fläche passiert, soll per Ideenwettbewerb entschieden werden. Mehr dazu unten. Die Schuld kann man niemandem wirklich geben, mit Achselzucken muss man die Situation hinnehmen, nach dem Motto "Es ist, was es ist".

Fokus auf den neuen Karlsgarten

Der Zukunft gehört jetzt die volle Aufmerksamkeit. An die Stelle des urban-gardening-Projekts muss etwas Neues kommen, das den Bezirk mit mindestens gleich viel Kreativität und Besonderheit schmückt wie einst der Karlsgarten.

Der Karlsgarten - an prominenter Stelle direkt neben dem Karlsplatz - ist zugemüllt. Die Situation ist so nicht mehr tragbar, in den nächsten Wochen wird der Vertrag mit dem Betreiberverein einvernehmlich aufgelöst. | Foto: Nathanael Peterlini
  • Der Karlsgarten - an prominenter Stelle direkt neben dem Karlsplatz - ist zugemüllt. Die Situation ist so nicht mehr tragbar, in den nächsten Wochen wird der Vertrag mit dem Betreiberverein einvernehmlich aufgelöst.
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Dass die Fläche nicht leicht zu bewirtschaften ist, konnte man über die letzten Monate beobachten. Der Karlsgarten hat aber ein enormes Potenzial. Nun gilt es, alles daranzusetzen, um dieses voll auszuschöpfen. Lasset die Gartenfläche am Karlsplatz wieder blühen!

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