Kommentar zum Naschmarkt
Von der grauen Betonwüste zur grünen Oase
Der Platz vor dem Naschmarkt bekommt einen neuen, begrünten Anstrich. Darauf freut sich auf BezirksZeitungs-Redakteurin und Margaretnerin Tamara Wendtner.
WIEN/WIEDEN/MARIAHILF/MARGARETEN. Das Eck, wo sich Wieden, Margareten und Mariahilf gute Nacht sagen, war bis jetzt nicht gerade mit Schönheit gesegnet.
Schade, wenn man die Schönheit der Architektur bedenkt, die sich dort an allen Seiten erstreckt: Denn hier reihen sich wunderschöne Jugendstilgebäude aneinander – eines prächtiger als das andere! Und nebenan plätschert der Wienfluss auf seinem Weg in den Untergrund.
Ein vielbesuchter Ort
Man befindet sich am Fuße des einzigartigen Naschmarkts, auf dem es von Wienerinnen und Wienern, aber auch von Touristen nur so wimmelt. Doch tatsächlich steht man dann doch in einer Betonwüste, die mit der restlichen Atmosphäre so gar nicht im Einklang ist.
Oft bin ich auf Spaziergängen entlang der Wienzeile hier vorbeigebummelt und habe mir gewünscht, ich könnte genau an diesem Ort verweilen und alle Eindrücke auf mich wirken lassen. Wie schön, dass das künftig möglich sein wird! Denn wie die BezirksZeitung berichtete, wird der Ort jetzt umgestaltet und begrünt:
Ich persönlich kann es kaum erwarten, auf dem begehbaren, grünen Dach eine kleine Pause einzulegen und mit Blick auf die Jugendstil-Skyline meine Gedanken wandern zu lassen.
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