Kleine Konzerte statt großes Spektakel
Parov Stelar und Ursula Strauss am Donauinselfest
Normalerweise ist es der Auftakt für den Sommer, diesmal der Abschluss: Das Donauinselfest findet heuer zu einem ungewohnten Datum - am Samstag, den 19. und Sonntag, den 20. September - und in einer ungewohnten Größe, nämlich deutlich kleiner als sonst, statt.
WIEN. Zu den insgesamt drei Events auf der traditionellen Festbühne auf der Donauinsel an den beiden Tagen sind jeweils nur 1.250 Personen zugelassen. Am Samstag, den 19. September treten im Rahmen des ersten Konzerts Parov Stelar, Opus, Granada, Mathea, Kreiml & Samurai und Russkaja auf. Am Sonntag, den 20. September gibt es am Vormittag einen "Schlagergarten" mit Die Lauser, Die Edlseer, Insieme, Jazz Gitti, Oliver Haidt, Petra Frey und Marco Ventre & Band. Die Moderation übernehmen Elisabeth Engstler und Clemens Krautzer. Ebenfalls am 20. September gibt es als dritte Veranstaltung ein Kabarettprogramm mit Musik, mit unter anderem Katharina Strasser, Ursula Strauss, Florian Scheuba, Ernst Molden und mehr. Die Moderation des Abends übernehmen Dirk Stermann & Christoph Grissemann.
Teilnahme per Zufallsprinzip
Wer eines der Events live miterleben will, kann sich noch bis Sonntag, 13. September, um 23.59 Uhr unter www.donauinselfest.at für Tickets anmelden. Die Gewinnerinnen und Gewinner werden am 14. September informiert, die anderen werden nicht kontaktiert. Wer gewonnen hat, darf drei Gäste mitnehmen, zu viert bekommt man eine Tisch zugeteilt.
Ob die Veranstaltung wie geplant durchgeführt werden kann, wird durch die dann geltenden Corona-Sicherheitsmaßnahmen entschieden. Folgende Hygienemaßnahmen gelten auf alle Fälle aus heutiger Sicht: Am gesamten Gelände ist Maskenpflicht, außer man sitzt an seinem Tisch. Der Mindestabstand wird immer eingehalten werden können und die Sicherheitskontrollen finden ohne Berührung statt.
Ergänzt wurde das Donauinselfest heuer mit Konzertreihen an verschiedenen Standorten und dem Donauinsel-Tourbus, der Live-Musik für kleinere Konzerte an den unterschiedlichsten Orten in Wien brachte.
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