Umfrage der Woche
Welche Fortbewegungsmittel in Wien am besten ankommen

Auf Wien blicken einige Großstädte auf sein öffentliches Verkehrsnetz herab. Umso besser, denn zukünftig werden die Wienerinnen und Wiener wohl oder übel vermehrt auf die Öffis umsteigen müssen. Der Grund: 2035 werden Verbrennungsmotoren verboten. 

WIEN. Die Wiener Linien betreiben insgesamt 162 Linien. Zählt man alle Linien zusammen entspricht das einer Gesamtlänge von 1.152 Kilometern, also der Luftlinie von Wien nach Monaco. Das Öffi-Angebot nutzen rund 2,6 Millionen Menschen in Wien und das täglich. Das spricht für sich. 

Doch nicht alle Wienerinnen und Wiener profitieren von den öffentlichen Fortbewegungsmittel. Einige sind aus den verschiedensten Gründen auch mit dem Auto unterwegs. Doch 2035 werden Verbrennungsmotoren verboten, mehr dazu liest du hier nach. Die BezirksZeitung hat deshalb bei den Wienerinnen und Wiener nachgefragt, welche Alternativen sie gerne in Wien nützen, wenn sie von A nach B kommen wollen.

Laut Wiener Linien ist die U-Bahn das beliebteste Fortbewegungsmittel in Wien. | Foto: Brandl
  • Laut Wiener Linien ist die U-Bahn das beliebteste Fortbewegungsmittel in Wien.
  • Foto: Brandl
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"U-Bahn und Bim mag ich gerne"

Laut Wiener Linien ist die U-Bahn das beliebteste Fortbewegungsmittel. Darüber hinaus gibt es weitere Alternativen um sich in der Bundeshauptstadt zu bewegen. Rainer zum Beispiel geht gerne zu Fuß, "weil Wien ist gar nicht so groß", lächelt er. Bezüglich des Verbots der Verbrennungsmotoren hat die BezirksZeitung bei ihm nachgefragt, ob er gedenkt sich ein E-Auto zu kaufen. "Nein eigentlich nicht, weil es geht mit dem Fahrrad und den Öffis so gut in Wien. Außerdem muss ich mir dann einen Parkplatz suchen", meint er.

Wie bist du am liebsten in Wien unterwegs?

Roger hingegen sieht sich 2035 in seinem Volvo aus dem Jahr 1989, welches er sich bis dahin kaufen will. "Ansonsten fahre ich mit dem Fahrrad herum", erklärt der Gastronom. Mit der U-Bahn und Straßenbahn ist Ivan gerne in Wien unterwegs, "eine gute Alternative", wie er meint. Gleiches gilt auch für Anna. Sie arbeitet bei einem KFZ-Unternehmen und besitzt kein Auto, sie steigt lieber auf die Öffis um. Doch: "Die Radwege sollten ausgebaut werden", meint sie. Davon würde auch Stepan profitieren. Er wohnt seit 2019 in Wien und bewegt sich in Wien gerne mit seinem Drahtesel von A nach B.  

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