Wer wird der neue James Bond?

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Diese Rolle zählt zu den begehrtesten im internationalen Filmgeschäft. Der Besetzung der Rolle des Geheimagenten James Bond gehen grundsätzlich jahrelange Spekulationen voraus. Das ist auch diesmal nicht anders. Nachdem der Vertrag von Daniel Craig als James Bond nach dem nächsten Film „Keine Zeit zu sterben“ ausläuft, dreht sich das imaginäre Besetzungskarussell auf Hochtouren. Jene Frage, die Filmfans weltweit am meisten interessiert, ist bis dato ungeklärt: Wer wird der neue James Bond?
Wird es ein Favorit oder ein Außenseiter?
Idris Elba gilt bereits seit Jahren als Favorit des Produzenten Sony Pictures und zahlreicher Fans. Das ist kein Wunder, schließlich verfügt der Star aus „The Wire“ und „Luther“ über alle jene Eigenschaften, die für die Rolle gefragt sind: Er ist groß, attraktiv und verfügt über eine geradezu magnetische Ausstrahlung. Die Produzentin Barbara Broccoli gilt als Fan Elbas. Gegen ihn spricht allerdings sein Alter von 47 Jahren.
In der gleichen Schauspiel-Liga wie Idris Elba befinden sich zweifellos auch Michael Fassbender, Tom Hardy und Damien Lewis. Die drei Hochkaräter haben in zahlreichen Filmen und Serien ihre Extra-Klasse bewiesen und wären eine gute Wahl. Doch auch sie sind bereits teilweise deutlich über 40 Jahre alt. Ihre Besetzung wäre neuerlich zeitlich begrenzt, wenn man bedenkt, dass zwischen den einzelnen Filmen oft zwei bis drei Jahre Zeit liegen. Mit Daniel Craig ist James Bond noch stärker im Action-Genre verankert worden als zuvor. Es könnte also sein, dass die Produzenten eine jüngere Lösung bevorzugen. Hier rücken jene Schauspieler ins Blickfeld, die in der zweiten Reihe auf ihre Chance lauern.
Auf der Ersatzbank für die Rolle befinden sich zahlreiche Außenseiter. Grundsätzlich jubeln die britischen Medien jeden Schauspieler, der in einem Anzug gute Figur macht, sofort zum nächsten Bond-Darsteller hoch. Davon konnten in den letzten Jahren „Game of Thrones“-Star Richard Madden, Marvel-Bösewicht Tom Hiddleston, „McMafia“-Star James Norton und der Hauptdarsteller der Serie „Outlander“ Sam Heughan ein Lied singen. Ob sie zum Zug kommen oder sogar mit Michael B Jordan erstmals ein US-Amerikaner besetzt wird, bleibt vorläufig offen. Die Chance auf eine Neuausrichtung der Franchise lebt jedenfalls weiterhin.
James Bonds Einfluss wirkt
Seit fast 60 Jahren erfindet sich der berühmteste Geheimagent ihrer Majestät immer wieder neu. Jede Neubesetzung der Rolle war in der Vergangenheit auch mit einer Neuausrichtung der Rolle verbunden. So entwickelte sich der Macho der Anfangsjahre hin zu einem Partner starker Frauen. Seit den 1960er Jahren haben die Figur und ihre Filme die Popkultur und die Filmindustrie beeinflusst und stellenweise nachdrücklich geprägt. Alle Agentenfilme müssen sich seither mit James Bond messen.
Das Genre des Actionfilms fand in der Bond-Reihe ihren Ursprung, schließlich waren es deren Macher, die die Grenzen des Möglichen immer weiter hinausschoben. Selbst die Glitzerwelt von Casinos im Film verdankt dem Star-Agenten ihre besten Szenen. Beginnend von „James Bond jagt Dr. No“ bis hin zu „Casino Royale“ bewies James Bond, wie Betway Online Casino berichtet, immer wieder sein feines Händchen für Karten und Roulette. Selbst in der Mode setzten die Darsteller deutliche Akzente. Egal ob es sich um Anzüge oder Uhren handelte, der jeweilige Darsteller des Geheimagenten sorgte regelmäßig mit seinen Outfits für Aufsehen.
Das Genre des Actionfilms fand in der Bond-Reihe ihren Ursprung, schließlich waren es deren Macher, die die Grenzen des Möglichen immer weiter hinausschoben. Selbst die Glitzerwelt von Casinos im Film verdankt dem Star-Agenten ihre besten Szenen. Beginnend von „James Bond jagt Dr. No“ bis hin zu "Casino Royale“ bewies James Bond, wie Betway berichtet, immer wieder sein feines Händchen für Karten und Roulette. Selbst in der Mode setzten die Darsteller deutliche Akzente. Egal ob es sich um Anzüge oder Uhren handelte, der jeweilige Darsteller des Geheimagenten sorgte regelmäßig mit seinen Outfits für Aufsehen.Wie sehr sich ein neuer James Bond von seinen Vorgängern unterscheiden wird, wird auch von der Besetzung des Regisseurs abhängen. Kommt es hier zu einer spektakulären Besetzung, dürfen sich die Fans auf einen neuen filmischen Zugang zu der Rolle freuen. Immerhin kursierten bereits vor einigen Jahren Meldungen, wie Rolling Stone berichtete, dass der Regie-Star Christopher Nolan Interesse an dem Job hätte. Er, der bereits die Comicfigur Batman zu neuem Leben erweckt hatte, könnte der Filmreihe kräftig Schwung verleihen. Doch ob es tatsächlich dazu kommen wird, hängt am Ende nur von einem Mann ab.

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Sag niemals nie
Schon dem Original-Darsteller von James Bond, dem Schotten Sean Connery, flog vor Jahrzehnten sein Zitat „niemals wieder“ kräftig um die Ohren. Er kehrte gleich zweimal in die Rolle des britischen Geheimagenten zurück, wie bei GQ zu lesen. Es ist daher nicht auszuschließen, dass sich auch sein Nachfolger Daniel Craig noch einmal zu einer weiteren Fortsetzung überreden lässt. Immerhin wollte der schon nach den anstrengenden Dreharbeiten zu „Spectre“ alles hinschmeißen.
Daniel Craig überlegte es sich dann anders und kehrte zurück. Gut möglich, dass hier auch finanzielle Überlegungen eine Rolle gespielt haben. Craig wäre nicht der erste Darsteller, der sich von einer kräftigen Gagenerhöhung überzeugen lassen würde. Spätestens mit dem Kinostart von „Keine Zeit zu sterben“ werden die Spekulationen um den neuen Bond neuerlich Nahrung erhalten.


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