Ein Festival wie nie zuvor
Das war das Donauinselfest 2021

  • 50 Acts und 250 Künstler traten auf vier Freiluftbühnen auf und sorgten für Festivalstimmung auf der Donauinsel.
  • Foto: Alexander Müller
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"wieniezuvor" lautete das Motto des Donauinselfests 2021. Die Bedingungen, unter denen das Fest über die Bühne ging, gab es tatsächlich noch nie zuvor – der Stimmung der Besucher tat das aber keinen Abbruch

WIEN. Drei Tage, vier Bühnen, 50 Acts – zum 38. Mal fand das Donauinselfest unter etwas anderen Bedingungen als die Jahre zuvor statt. Die Veranstalter ziehen trotzdem ein positives Resümee und blicken optimistisch in die Zukunft.

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Von 17. bis 19. September bespielten rund 50 Acts und 250 Künstler vier Bühnen in drei Bereichen auf der Donauinsel. Insgesamt wurden 42.000 Tickets verlost, die Gesamtauslastung lag bei 80 Prozent, das entspricht etwa 35.000 Besuchern. Die stärksten Festivaltage waren der Freitag und Sonntag, die im Bereich der Festbühne nahezu voll ausgelastet waren. Wer nicht vor Ort sein konnte, konnte die Shows auf ORF III verfolgen. Laut Veranstalter verliefen alle Abende friedlich und es gab kaum Einsätze der Sicherheitskräfte oder Sanitätsdienste. 

Drei Tage Festivalstimmung

Höhepunkte gab es viele und für jeden Musikgeschmack – Auf der Ö3-Bühne spielten Seiler und Speer oder Ina Regen, auf der Schlagerbühne gab Semino Rossi sein Bestes und auf der Ö1 Kulturbühne sorgten Viktor Gernot und Lukas Resetarits für gute Stimmung.

  • Die Band "Wir 4" sorgte auf der Radio Wien Festbühne für Stimmung unter den Besuchern.
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„Es hört sich an, fühlt sich an und riecht sogar wie ein altbewährtes Donauinselfest. Ich freue mich sehr, dass die 38. Ausgabe mit grandiosen Shows und ausschließlich heimischen Acts so ein Erfolg war“, so Barbara Novak, Landesparteisekretärin der Veranstalterin SPÖ Wien, nach dem Grande Finale auf der Donauinsel.

Testen, Impfen, Feiern

Heuer standen Vielfalt, Respekt und Familie im Fokus. Für nächstes Jahr wünschen sich die Veranstalter ein Donauinselfest im Juni und – sofern es die COVID-19-Entwicklung zulässt – wie früher. Das das Fest heuer möglich war, "lag an einem umfassenden Sicherheitskonzept, das in enger Abstimmung mit den Behörden sowie in laufender Evaluierung des Sicherheits- bzw. COVID-19-Beirats erarbeitet und stets an die aktuelle Lage angepasst worden ist, so Matthias Friedrich, Geschäftsführer Pro Event Team für Wien GmbH.

  • Nur mit Ticket und Test gelang der Zutritt.
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Auf das Festivalgelände gelangten Besucher nur mit einem personalisierten Ticket sowie einem negativen PCR-Test. Zusätzlich gab es für alle Teilnehmer die Möglichkeit zu einer kostenlosen COVID-19-Schutzimpfung ohne Voranmeldung. Das Impfangebot wurde gut angenommen, war aber nicht das vorrangige Ziel der Festivalbesucher, heißt es vom Veranstalter.

Zum Thema:

  • 50 Acts und 250 Künstler traten auf vier Freiluftbühnen auf und sorgten für Festivalstimmung auf der Donauinsel.
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  • Nur mit Ticket und Test gelang der Zutritt.
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  • 35.000 Besucher zählte das Festival von 17. bis 19. September.
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  • Die Band "Wir 4" sorgte auf der Radio Wien Festbühne für Stimmung unter den Besuchern.
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  • Viktor Gernot hatte auf der Ö1 Kulturbühne seinen Auftritt.



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