Bim, Bus, Bahn
Donauinselfest bringt Änderungen bei den Wiener Öffis

Das Festivalgebiet kann man am leichtesten mit dem Ausstieg bei den U-Bahn-Stationen Handelskai, Neue Donau, Donauinsel sowie der S-Bahn-Station Handelskai betreten.  | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
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  • Das Festivalgebiet kann man am leichtesten mit dem Ausstieg bei den U-Bahn-Stationen Handelskai, Neue Donau, Donauinsel sowie der S-Bahn-Station Handelskai betreten.
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Vom 23. bis 25. Juni findet der 40. Donauinselfest in Wien statt. Wer mit den Öffis, mit dem Fahrrad oder E-Scootern unterwegs, sollte sich hier informieren.

WIEN. Die Jubiläumsausgabe des Donauinselfests steht bevor: Zum 40. Mal gibt es das wohl größte Open-Air-Festival der Welt vom 23. bis 25. Juni. Während es Verwirrungen um verbotene Getränke und Speisen am Festivalareal gibt (siehe unten), soll es keine bei der Anreise mit dem Auto, den Öffis oder dem E-Scooter geben. Die BezirksZeitung gibt einen Überblick.

Das Festivalgebiet kann man am leichtesten mit dem Ausstieg bei den U-Bahn-Stationen Handelskai, Neue Donau, Donauinsel sowie der S-Bahn-Station Handelskai betreten. Die Wiener Linien wollen die Abreise am Abend für Besuchende erleichtern, deshalb werden die Intervalle der U-Bahnen auf drei Minuten verkürzt. Außerdem kann man auch auf die Bim-Linien 25, 26 und 31 sowie die Buslinie 29A ausweichen. Auch hier werden die Intervalle in der Freitag- und Samstagnacht verkürzt. 

ie Wiener Linien wollen die Abreise am Abend für Besuchende erleichtern, deshalb werden die Intervalle der U-Bahnen auf drei Minuten verkürzt. | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
  • ie Wiener Linien wollen die Abreise am Abend für Besuchende erleichtern, deshalb werden die Intervalle der U-Bahnen auf drei Minuten verkürzt.
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Von Freitag, 23. Juni, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 25. Juni, Betriebsschluss, gibt es bei mehreren Linien vorübergehend geänderte Betriebszeiten. Die Details:

Freitag und Samstag:

  • Linie 25: Letzter Zug Oberdorfstraße 2.05 Uhr / Floridsdorf 1.45 Uhr
  • Linie 26: Letzter Zug Hausfeldstraße 2.34 Uhr / Strebersdorf 3.01 Uhr
  • Linie 30: Floridsdorf 17.32 Uhr / Stammersdorf 17.53 Uhr
  • Linie 31: Schottenring 2.04 Uhr / Stammersdorf 2.37 Uhr

Sonntag:

  • Linie 26: Letzter Zug Hausfeldstraße 1.19 Uhr / Strebersdorf 1.46 Uhr
  • Linie 31: Schottenring 1.28 Uhr / Stammersdorf 1.27 Uhr
  • Linie U1: ab Oberlaa 1.04 Uhr / ab Leopoldau 1.14 Uhr
  • Linie U4: ab Hütteldorf 0.49 Uhr / ab Heiligenstadt 1.23 Uhr
  • Linie U6: ab Siebenhirten 1.06 Uhr / ab Alterlaa 1.10 Uhr / ab Floridsdorf 1.36 Uhr
Von Freitag, 23. Juni, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 25. Juni, Betriebsschluss, gibt es bei mehreren Linien vorübergehend geänderte Betriebszeiten. | Foto: Wiener Linien/Thomas Jantzen
  • Von Freitag, 23. Juni, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 25. Juni, Betriebsschluss, gibt es bei mehreren Linien vorübergehend geänderte Betriebszeiten.
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Gratis Fahrrad- und E-Scooter-Garagen

Wer jedoch ohne Öffis und Autos unterwegs sein wird, der kann auch mit dem Fahrrad oder dem E-Scooter zum Fest fahren. Während am Gelände Fahrräder und E-Scooter verboten sind, kann man diese jedoch an zahlreichen Fahrradständer befestigen, etwa beim Handelskai oder der Reichsbrücke. Auch mehrere Fahrradgaragen gibt es - fünf an der Zahl - die alle kostenlos sind. Gemeinsam werden die Garagen mit ARBÖ von 14 bis 0.30 Uhr bewacht. 

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Das Festivalgebiet kann man am leichtesten mit dem Ausstieg bei den U-Bahn-Stationen Handelskai, Neue Donau, Donauinsel sowie der S-Bahn-Station Handelskai betreten.  | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner
Von Freitag, 23. Juni, Betriebsbeginn, bis Sonntag, 25. Juni, Betriebsschluss, gibt es bei mehreren Linien vorübergehend geänderte Betriebszeiten. | Foto: Wiener Linien/Thomas Jantzen
Foto: Philipp Lipiarski
Das Line-Up des Donauinselfests 2023 steht. | Foto: Philipp Lipiarski
"Sollte aus medizinischen Gründen die Notwendigkeit bestehen, größere Mengen an Getränken oder Speisen mitzunehmen, so ist dies selbstverständlich möglich und kann mit dem Sicherheitspersonal vor Ort abgeklärt werden", fügte man hinzu. | Foto: Philipp Lipiarski
ie Wiener Linien wollen die Abreise am Abend für Besuchende erleichtern, deshalb werden die Intervalle der U-Bahnen auf drei Minuten verkürzt. | Foto: Wiener Linien/Johannes Zinner

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