Wohnhausanlagen Wien-Süd
Erfrischende Abkühlung unter freiem Himmel
In Zeiten steigender Temperaturen sind Pools am Dach ein Konzept für die Zukunft. In den Wohnhausanlagen der „Wien-Süd“ hat man dies schon in der Vergangenheit erkannt.
WIEN/LIESING. Bei der „Wien-Süd“ zählen bei größeren Wohnhausanlagen ein Pool auf dem Dach, eine Sauna- und Fitnesslandschaft sowie Gemeinschaftsräume schon seit vielen Jahren zum Standard. In Wien und Niederösterreich wurden bis heute 18 Dachschwimmbäder realisiert.
Der erste Dachpool wurde 1993 in der Wohnhausanlage Engerthstraße 257 im zweiten Wiener Gemeindebezirk errichtet, ein ebenerdiger Pool überhaupt schon Ende der 80er Jahre in der „Verdi-Siedlung“ in Liesing. Die Umsetzung läutete damals das Bestreben nach einem grünen Umfeld mit hohem Freizeitwert ein, der Erholungsraum sollte sich dabei auch auf die Dächer der Anlagen ausweiten.
Innovatives Zutrittssystem
Der Zutritt zu den Pools und den übrigen Gemeinschaftseinrichtungen ist bei größeren Projekten der „Wien-Süd“ grundsätzlich über den „Digitalen Hausmeister“ möglich, wie etwa in der Ottilie-Bondy-Promenade 4 in Wien 21 oder dem jüngsten Projekt auf dem Zelda-Kaplan-Weg 5 in Wien 10.
Auf dieses „Schwarze Brett des 21. Jahrhunderts“ kann auch online via Handy, Tablet oder PC zugegriffen werden, somit jederzeit und überall. Während das elektronische Schließsystem in Verbindung mit der Reservierung sicherstellt, dass zu Gemeinschaftsräumen zu reservierten Zeiten auch nur die berechtigte Person Zutritt hat, sorgt es auch dafür, dass sonstige Freizeiteinrichtungen der Wohnhausanlage keine „öffentlichen“ werden.
Daneben verfügt der „Digitale Hausmeister“ auch noch über praktische Features wie zum Beispiel Lost & Found, Nachrichten, aktuelle Verkehrsinfos und viele weitere Features.
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