Landstraße gestalten
Grätzllabor lädt zur Ideensammlung in Arenbergpark

- Der Arenbergpark soll zusammen mit den Landstraßerinnen und Landstraßer umgestaltet werden.
- Foto: Luca Arztmann/MeinBezirk
- hochgeladen von Luca Arztmann
Nach dem Kardinal-Nagl-Park und dem Czapkapark will sich das Landstraßer Grätzllabor heuer dem Arenbergpark widmen. Die rund drei Hektar große Anlage mit den bekannten Flaktürmen soll gemeinsam mit den Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern umgestaltet werden. Am Freitag, 23. Mai, findet dazu der erste Info- und Ideenstand direkt im Park statt.
WIEN/LANDSTRASSE. Zwei Flaktürme, eine Hundezone und eine Liegewiese sowie der David Alaba-Fußballkäfig. Das ist eine grobe Auflistung der Dinge, mit denen der Arenbergpark bereits aufwarten kann. Das Landstraßer Grätzllabor will sich nun gemeinsam mit den Bezirksbewohnerinnen und -bewohnern im Zuge einer geplanten Umgestaltung neue Ideen für die rund drei Hektar große Grünfläche überlegen.
Seit 1900 ist der Arenbergpark frei zugänglich für alle und bietet mit seiner Größe viele Gestaltungsmöglichkeiten, wie eine öffentliche Bücherzelle und der Nachbarschaftsgarten Arenbergpark bereits beweisen.
Ideensammlung startet
In Kooperation mit der MA42 – Wiener Stadtgärten lädt der Bezirk am Freitag, 23. Mai, bereits zum ersten Info- und Ideenstand. Zwischen 16 und 18 Uhr kann man direkt im Park bei dessen Neugestaltung mitreden. Am Weg gegenüber vom Spielplatz wartet das Grätzllabor auf die Erfahrungen und Ideen der Landstraßerinnen und Landstraßer.

- Die Hundezone im Park sorgt bereits für Freude bei Tier und Mensch.
- Foto: Luca Arztmann/MeinBezirk
- hochgeladen von Luca Arztmann
Was soll bleiben, was kann weg oder was kann man verbessern sind nur einige der wichtigen Fragen, über die man sich mit anderen dort austauschen kann. Außerdem erfährt man, wie man sich über die Befragung und Beteiligung noch informieren kann.
Viele Möglichkeiten zur Teilnahme
Am Mittwoch, 11. Juni, gibt es zwischen 16 und 18 Uhr dazu bereits die nächste Möglichkeit. Wer es zu keinem der beiden Terminen schafft, kann auch einfach an einer Online-Umfrage teilnehmen, die ebenfalls am Freitag, 23. Mai, beginnt.

- Für die Beteiligung im Arenbergpark gibt es viele verschiedene Teilnahmemöglichkeiten.
- Foto: Hannah Maier
- hochgeladen von Verena Kriechbaum
Den Link zur Umfrage findet man hier. Wer lieber persönlich seine Ideen vorbringen will, kann auch jeden Montag zwischen 15 und 18 Uhr im Grätzllabor (Neulinggasse 34-36) vorbeischauen oder sich per Mail sowie telefonisch an der Ideensammlung für den Arenbergpark beteiligen.
Weiter geht es dann im September, denn dann wird der Stand der Dinge im Beteiligungsprozess präsentiert. Am Freitag, 5. September, kann man sich dann über erste Ergebnisse und weitere Schritte im Prozess informieren. Am Donnerstag, 23. Oktober, folgt dann die Präsentation der Planung im Grätzllabor selbst mit Expertinnen und Experten der Stadt.
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