Letzte Generation
Klimaaktivisten legen mehrere Wiener Verkehrsadern lahm

Erneut legte die Klimabewegung "Letzte Generation Österreich" den Wiener Verkehrs mittels Klebe- und Sitzprotesten lahm. Dieses Mal blockierten die Aktivistinnen und Aktivisten gleiche mehrere bedeutende Verkehrsadern. | Foto: Letzte Generation AT
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  • Erneut legte die Klimabewegung "Letzte Generation Österreich" den Wiener Verkehrs mittels Klebe- und Sitzprotesten lahm. Dieses Mal blockierten die Aktivistinnen und Aktivisten gleiche mehrere bedeutende Verkehrsadern.
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Erneut legte die Klimabewegung "Letzte Generation Österreich" den Wiener Verkehr mittels Klebe- und Sitzprotesten lahm. Dieses Mal blockierten die Aktivistinnen und Aktivisten gleiche mehrere bedeutende Verkehrsadern.

WIEN Wer im Frühverkehr in Wien am Montag, 17.Juli, stand, musste wieder einmal eine große Portion Geduld aufbringen, denn die die Umweltbewegung "Letzte Generation Österreich" schlug wieder zu. Dieses Mal erwischte es Autofahrende gleich an mehreren bedeutenden Verkehrsadern Wiens. Die ersten Aktionen starteten bereits kurz vor 8 Uhr.

Wie die Polizei mitteilte, kam es im Bereich der Westeinfahrt vor dem Schloss Schönbrunn, auf in der Schüttelstraße Kreuzung Friedensgasse sowie die Ausfahrten der A23 in die Altmannsdorfer Straße (beide Fahrtrichtungen) zu Klebe- bzw. Sitzprotesten:

Auch beim Absbergtunnel kam es auch zu einer Blockadeaktion durch die Klimaaktivistinnen und -aktivisten. Diese sei wie die anderen Klebeaktionen laut der Polizei aufgelöst worden (was die Letzte Generation aber gegen 8.40 Uhr noch dementierte). Verkehrsverzögerungen seien trotzdem noch nicht auszuschließen, hieß es kurz vor 9 Uhr. 

Dieses Mal blockierten die Aktivistinnen und Aktivisten gleiche mehrere bedeutende Verkehrsadern. | Foto: Letzte Generation AT
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Die Agenden der Protestlern blieben die selben: mangelnder Fortschritt in Sachen Klimaneutralität aber auch die CO2-Emission seitens der "reichsten ein Prozent". So prangten Sprüche wie "Die Reichsten ruinieren unsere Zukunft" und "Wir können uns die Reichsten nicht mehr leisten" auf den Bannern der Protestierenden.

Die Agenden der Protestler blieben die selben: mangelnder Fortschritt in Sachen Klimaneutralität aber auch die CO2-Emission seitens der "reichsten ein Prozent". | Foto: Letzte Generation AT
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"Statt solidarisch die Klimakrise zu bekämpfen, emittieren die reichsten 1 Prozent seit 1990 um 45 Prozent mehr, während der Großteil der Bevölkerung eingespart hat", kritisiert die Letzte Generation.

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