Ort des Gedenkens
Neuer Ausstellungsraum am Jüdischen Friedhof Währing

Der Verein "Rettet den Jüdischen Friedhof Währing" setzt sich seit seiner Gründung 2017 für die Sanierung und Erhaltung des Friedhofs ein. Mit der Eröffnung des Ausstellungsraums im Tahara-Haus wurde am 27. März ein weiterer Meilenstein gelegt.

WIEN/WÄHRING/DÖBLING. Seit 2017 setzt sich der von Günther Havranek, Andrea Schellner, Jennifer Kickert und Ariel Muzicant gegründete Verein "Rettet den Jüdischen Friedhof
Währing" für die Sanierung des Jüdischen Friedhofs in der Schrottenbachgasse 3 in Währing an der Bezirksgrenze zu Döbling ein. Seit 2018 laufen aktive Sanierungsarbeiten. Mit der Eröffnung des neuen Ausstellungsraumes ist nun ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung geschafft.

Die neue Dauerausstellung, die die rund 240-jährige Geschichte des Jüdischen Friedhofs veranschaulichen soll, wurde am 27. März eröffnet.  | Foto: Tamara Wendtner
  • Die neue Dauerausstellung, die die rund 240-jährige Geschichte des Jüdischen Friedhofs veranschaulichen soll, wurde am 27. März eröffnet.
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Die neue Dauerausstellung, die die rund 240-jährige Geschichte des Jüdischen Friedhofs veranschaulichen soll, wurde am 27. März eröffnet. Mit großer Dankbarkeit und sichtlich stolz stellten die Köpfe hinter dem Projekt die Ausstellung vor. der Stellvertretende Obmann Ariel Muzicant hatte das Wort, gemeinsam mit der stellvertretenden Obfrau Jennifer Kickert. Allen Unterstützenden wurde großer Dank ausgesprochen, so der Republik Österreich, der Stadt Wien, dem Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, dem Bundesdenkmalamt und allen freiwilligen Hilfskräften und Spendenden.

Ein Ort des Gedenkens

Danach sprachen Ausstellungskuratorin Martha Keil, Grafikerin Renate Stockreiter und Architektin Natalie Neubauer mit sichtlichem Herzblut über die Hintergründe von Konzept, Design und Architektur des Ausstellungsraums. 

Ariel Muzicant, stellvertretender Obmann des Vereins "Rettet den jüdischen Friedhof Währing" eröffnet die Ausstellung. | Foto: Andreas Pölzl
  • Ariel Muzicant, stellvertretender Obmann des Vereins "Rettet den jüdischen Friedhof Währing" eröffnet die Ausstellung.
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Sie haben aus dem Raum, in welchem einst die rituelle Leichenreinigung (hebräisch Tahara) und die Zeremonien zur Verabschiedung stattfanden, einen Ort geschaffen, an dem man über die religiöse, kulturhistorische und emotionale Geschichte des Friedhofs lernen und dieser gedenken kann.

Auch die Stadträtin für Kultur und Wissenschaft, Veronica Kaup-Hasler (SPÖ), sagte ein paar Worte: "Die gute Politik hört gut zu und versucht zum Wohle aller, gute Politik auch umzusetzen", sagt sie, als auch ihr für ihren Einsatz gedankt wurde.

Zum Abschluss der Eröffnung brachte Muzicant in Stellvertretung des Obmanns Günther Havranek die Mesusot an den Türpfosten des Raumes an. Diese sind Hüllen, welche Segnungen enthalten. Sie werden in Häusern und Räumen angebracht, in denen sich viele Menschen aufhalten. Vor dem Anbringen der Mesusot wird ein hebräischer Segensspruch aufgesagt. Dies soll die Menschen im Raum beschützen.

Der Jüdische Friedhof einst und jetzt

Der Grund des Jüdischen Friedhofs Währing wurde 1784 durch die Wiener Judenschaft erworben. Über hundert Jahre lang setze die jüdische Gemeinde hier ihre Angehörigen bei. Von 8.515 Grabsteinen und Gruften, die 8.994 Begrabene nennen, sind noch etwa 7.000 erhalten.

Insgesamt sind 29.546 Verstorbene sind in den Sterbebüchern verzeichnet. Unter den vielen Menschen, die hier ihre Ruhe fanden, waren Prominente wie Fanny Arnstein, Joachim Ephrussi oder Gustav von Epstein, aber auch Wiener Bürgerinnen und Bürger oder Durchreisende aus anderen Gesellschaftsschichten.

Die Fläche des jüdischen Friedhofs betrug einmal 24.000 Quadratmeter. | Foto: Patrick Morawetz
  • Die Fläche des jüdischen Friedhofs betrug einmal 24.000 Quadratmeter.
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Fünf Jahre nach der Eröffnung des Zentralfriedhofs, welcher auch einen jüdischen Friedhof beinhaltete, wurde der Jüdische Friedhof Währing 1879 offiziell geschlossen. Zu dieser Zeit wurden die meisten christlichen Friedhöfe innerhalb der Stadt zu Parkanlagen umgewidmet – in Währing waren das beispielsweise der Währinger Park oder der Schubertpark. Der Jüdische Friedhof aber blieb zunächst unangetastet, denn gemäß der jüdischen Religion darf kein Grab aufgelassen werden.

"Im Judentum sind Friedhöfe unauflöslich, weil der Grabstein der oder dem Toten gehört", erklärt Martha Keil, Kuratorin der Ausstellung und wissenschaftliche Leiterin des Instituts für jüdische Geschichte Österreichs (Injoest). "Und man glaubt wirklich, dass dieses Grab bis zur Auferstehung sozusagen das Eigentum ist."

Darum sei es immer der Anspruch einer Gemeinde, den Friedhof von Generation zu Generation zu pflegen. "Und wenn wir einen zerstörten Friedhof sehen oder Grabsteinfragmente irgendwo, dann ist es immer ein Zeichen, dass mit dieser Gemeinde eine Gewaltgeschichte geschehen ist", so Keil.

Um die Unauflöslichkeit des Friedhofs habe die Israelitische Kultusgemeinde (IKG) sehr gekämpft. So wurde der Friedhof von der Gemeinde stets gepflegt, man hat sich um gute Begrünung bemüht und Vogelarten eine Heimat geboten, um gegenüber der Stadt die Daseinsberechtigung zu verstärken.

Zerstörung und Schändung

Während der nationalsozialistischen Diktatur wurden allerdings hunderte Gräber exhumiert, geschändet oder zerstört. Der Friedhof wurde wie alles jüdische Eigentum von den Nationalsozialisten arisiert. Auch nach dem Krieg hat die Stadt Wien keine Rücksicht auf das jüdische Gebot der Totenruhe genommen, die Rückgabe wurde schwerst verhandelt: "Mit großen finanziellen Nachteilen der Kultusgemeinde haben sie sich wieder bemüht, einen Friedhof zu bekommen", so Keil.

In den Sechzigerjahren erst bekam die Gemeinde den Friedhof zurück – um den Preis, dass sie einen großen Teil der Stadt abtreten mussten. "Das ist das Areal, wo jetzt der Arthur Schnitzler Hof ist. Ein Gemeindebau, der eigentlich auf 2.000 zerstörten Gräbern steht."

Nicht nur der Krieg, sondern auch Vandalismus und jahrzehntelange Vernachlässigung hinterließen ihre Spuren am Friedhof. In den späten Neunzigern konnte man viele Grabsteine kaum noch ausmachen und sich nur mit großen Schwierigkeiten durch Teile des Friedhofs kämpfen. Nahe der Friedhofsmauern war der Bereich vermüllt, da Anrainer ihren Müll dort gerne "verschwinden ließen".

Anwohner benutzten den Friedhof lange, um ihren Müll zu deponieren. | Foto: Tamara Wendtner
  • Anwohner benutzten den Friedhof lange, um ihren Müll zu deponieren.
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2017 begann der frisch gegründete Verein "Rettet den Jüdischen Friedhof Währing" mit der ersten Freiwilligenarbeit und der Organisation regelmäßiger Öffnungszeiten und Führungen. Erste Maßnahmen für Fundraising wurden unternommen. 2018 wurde ein Sanierungskonzept erstellt und zirka 2.500 Grabstätten im ersten Sektor wurden renoviert. In den Jahren darauf folgten die ersten Bau- und Sanierungsmaßnahmen, sowie archäologische Grabungen und das Aufstellen der Grabsteine sowie die Sanierung der Westmauer.

Alle Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten werden in enger Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt, der IKG, Historikerinnen und Historikern sowie Archäologinnen und Archäologen getätigt. 2022 wurde das Konzept für den Ausstellungsraum erstellt und man begann an diesem zu arbeiten.

Die Ausstellung im Tahara-Haus

"Ein Friedhof ist kein Museum", stellt Kuratorin Keil klar. Denn Grabsteine sind weit mehr als materielle Objekte. Tod, Verlust und Trauer sind Themen, die wohl jeden Menschen bewegen. Die Ausstellung im Tahara-Haus zeugt als Stätte jüdischer Religion in einem christlich geprägten Umfeld von der Geschichte der jüdischen Gemeinschaft in Wien und ist zugleich Ort des Gedenkens an die Begrabenen, aber auch des Gedenkens an die Schändung des Friedhofs und Vernichtung der jüdischen Gemeinde in der NS-Zeit. Der Verein wollte hier einen Ort schaffen, der sowohl festen Mitgliedern der jüdischen Gemeinschaft, als auch Menschen mit wenig Vorwissen neue Einsichten bringt.

Grafikerin Renate Stockreiter hat sich um das Design der Ausstellung gekümmert. Wie ein roter Faden zieht sich dabei ein Motiv durch die Ausstellung: Eine geflügelte Sanduhr, die bereits auf dem Fassadenrelief über dem Eingang zu erkennen ist. Diese Sanduhr ist ein Symbol für die verfliegende Zeit und die Vergänglichkeit, gibt dem schweren Thema Tod aber durch ihre Flügel auch eine gewisse Leichtigkeit.

Der Tod ist religionsübergreifend

So verleiht die geflügelte Sanduhr auch dem Logo des Friedhofs ihr Gesicht. Über den an der Wand zitierten Grabinschriften zeigt sie sich in einer stilisierten Version schwebend und von ihrem Gehäuse befreit. Als Sanduhr-Korpus begleitet sie Zitate auf den Wandpaneelen. Der Raum ist in erdigen, ruhigen Farben gestaltet und spiegelt die Atmosphäre des Friedhofs wieder: Braune und graue Töne, erdig und luftig. Dabei wurde darauf geachtet, die Farb- und Formgebung des Raumes möglichst würdevoll und zurückhaltend zu gestalten.

Wie ein roter Faden zieht sich das religionsübergreifende Symbol der geflügelten Sanduhr durch die Ausstellung. | Foto: Tamara Wendtner
  • Wie ein roter Faden zieht sich das religionsübergreifende Symbol der geflügelten Sanduhr durch die Ausstellung.
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Die geflügelte Sanduhr ist nicht unbedingt ein jüdisches Symbol, sondern eines, das von vielen Kulturen verwendet wird. Es veranschaulicht, wie Menschen, egal welcher Religion, das Wundern über den Tod und Hoffnung auf das Weiterleben teilen.

So hält es sich auch mit den auf den Wandpaneelen abgebildeten Grabstein-Silhouetten, die die Silhouetten der Gräber des Friedhofs wiedergeben. Auch die Form der Grabsteine ist nicht typisch für nur eine Religion. In den Farbtönen braun und grau zieren die markanten Silhouetten den Kopfbereich der Wand-Paneele. So wie die Themen der Paneele chronologisch verläuft, passen sich auch die Silhouetten an: Von frischem creme-braun zu ruhigem grau, von intakt bis rissig veranschaulichen sie den Verfall, der über die Zeit auf dem Friedhof Überhand nahm.

Zurückhaltende Architektur

Bei der Gestaltung des Ausstellungsraumes, dass sich im Tahara-Haus befindet, wurde versucht, mit möglichst viel Rücksicht auf die denkmalgeschützten Räumlichkeiten zu arbeiten. Deshalb setzte das Architekturbüro KENH auf an die Wand gelehnte Informationspaneele. 

Die an die Wand gelehnten Informationspaneele schonen den denkmalgeschützten Raum. | Foto: Tamara Wendtner
  • Die an die Wand gelehnten Informationspaneele schonen den denkmalgeschützten Raum.
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"Die Architektur selbst ist sehr zurückhaltend. Die Idee war, dass die Akustik möglichst sinnvoll in Griff gekriegt wird und der Raum eine gute Beleuchtung hat, aber dann wirklich sich zurücknimmt, sich anlehnt und der Information die Fläche bietet, die sie hier haben soll, um dann nach draußen auf den Friedhof einzuladen", so Natalie Neubauer, Architektin des Projekts.

Noch viel zu tun

"Wir möchten in den nächsten Jahren so weit kommen, dass wir diesen Friedhof der Öffentlichkeit öffnen können und dass die Menschen sehen, was hier an wertvollen kulturhistorischen Dingen ist und wie man die Geschichte der jüdischen Gemeinde im 19. Jahrhundert in Wien hier sehr gut verfolgen kann", so Muzicant.

Der Ausstellungsraum am jüdischen Friedhof in der Schrottenbachgasse 3 öffnet an jedem zweiten Sonntag des Monats von 10 bis 16 Uhr. Die nächsten Führungstermine sind am 16. April, 14. Mai und 11. Juni.  | Foto: Tamara Wendtner
  • Der Ausstellungsraum am jüdischen Friedhof in der Schrottenbachgasse 3 öffnet an jedem zweiten Sonntag des Monats von 10 bis 16 Uhr. Die nächsten Führungstermine sind am 16. April, 14. Mai und 11. Juni.
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Der Ausstellungsraum am Jüdischen Friedhof in der Schrottenbachgasse 3 öffnet an jedem zweiten Sonntag des Monats von 10 bis 16 Uhr. Die nächsten Führungstermine sind am 16. April, 14. Mai und 11. Juni. 

Wer das einmalige kulturhistorische Areal aus einer anderen Perspektive kennenlernen und dabei unterstützen möchte, es zu erhalten, hat die Möglichkeit, ehrenamtlich mitzuwirken.

Mehr Informationen gibt es auf www.jued-friedhof18.at

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