Kaiserbadschleuse
Wasser im Wiener Donaukanal stark verschmutzt

Der Donaukanal zeigte sich von seiner unschönen Seite. | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
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Der Donaukanal zeigte im Laufe des heutigen Donnerstages starke Verschmutzungen auf. Laut der zuständigen MA45 (Wiener Gewässer) soll das Problem mittlerweile aber bereits behoben sein. MeinBezirk weiß, wie es dazu kam.

WIEN/INNERE STADT/LEOPOLDSTADT. Der Donaukanal zeigte sich bis vor Kurzem von seiner unschönen Seite: Wuchernde Wasserpflanzen und Schlamm trübten das Bild, besonders im Bereich der neugestalteten Kaiserbadschleuse, wie der ORF zuerst berichtete. Eigentlich sollten hier "schwimmende Gärten" zum Entspannen einladen, doch am heutigen Vormittag sah die Realität anders aus. MeinBezirk.at war vor Ort:

Das Problem betraf den Abschnitt zwischen der Kaiserbadschleuse und der Donaukanalpromenade, wo das Wasser aufgrund eines geschlossenen Schleusentors steht. Zusätzlich zu den Wasserpflanzen hatten sich Sandbänke vor und nach der Kaiserbadschleuse gebildet, auf welchen sich Müll und Treibgut sammelten.

Wuchernde Wasserpflanzen und Schlamm trübten das Bild, besonders im Bereich der neugestalteten Kaiserbadschleuse.  | Foto: Marlene Graupner/MeinBezirk
  • Wuchernde Wasserpflanzen und Schlamm trübten das Bild, besonders im Bereich der neugestalteten Kaiserbadschleuse.
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Eine weitere auffällige Beeinträchtigung war der unangenehme Geruch, der von dem stehenden Wasser ausging. Viele Passantinnen und Passanten blieben stehen und betrachten das unerfreuliche Bild, was darauf hinwies, dass das Problem nicht nur visuell, sondern auch olfaktorisch auffällt.

Servicearbeiten führten zu Problem

Doch warum war es so schmutzig in diesem Bereich des Donaukanals? Die zuständige MA 45 (Wiener Gewässer) haben eine Erklärung: "Während der letzten Tage wurden Servicearbeiten an der Wehranlage Nussdorf durchgeführt. Um diesbezügliche Tests abwickeln zu können, war eine kurz andauernde, behördlich genehmigte Absenkung des Donaukanals vonnöten", erklärt eine Sprecherin der Behörde. 

Die von der Verschmutzung betroffenen Bereiche sollen nun schnellstmöglich gereinigt werden. Der Wasserstand befindet sich bereits wieder auf dem Normalpegel – was zu einer sofortigen Verbesserung führen dürfte. 


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