Tragödie in Griechenland
Wiener Pensionist starb durch Wiederbelebung

- Ein 77-Jähriger wurde bereits am 18. September vor einem Hotel bewusstlos aus dem Meer gezogen.
- Foto: Jacqueline O'Gara/Unsplash
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Ein 77-jähriger Wiener starb auf der griechischen Insel Rhodos. Rettungkräften, die versucht haben, den Mann zu retten, droht nach einer tragischen Wende eine Anklage wegen Totschlags.
LINDOS/GRIECHENLAND/WIEN. Die griechische Insel Rhodos ist eigentlich ein Urlaubsparadies. Doch für einen Wiener Pensionisten endete eine Reise in die Stadt Lindos fatal. Denn ein 77-Jähriger wurde bereits am 18. September vor einem Hotel bewusstlos aus dem Meer gezogen.

- Tage später ergab eine Obduktion, dass der Tod des 77-Jährigen auf Brustverletzungen zurückzuführen sei.
- Foto: Dim Hou/Unsplash
- hochgeladen von Antonio Šećerović
Sofort wurden die Rettungsschwimmer alarmiert, die zum Tatort eilten. Sie leisteten Erste Hilfe und versuchten den Wiener Jerzy T. wiederzubeleben. Mit einem Rettungswagen wurde er ins Spital gebracht, wo er für tot erklärt wurde.
Anklage wegen Totschlags möglich
Tage später ergab eine Obduktion, dass der Tod des 77-Jährigen auf Brustverletzungen zurückzuführen sei. Wie das Nachrichtenportal "Dimokratiki.gr" berichtet, war der Mann, als er aus dem Meer gezogen wurde, in einem halb bewusstlosen Zustand und er atmete noch.
Den Rettungsschwimmern droht jetzt eine Anklage wegen Totschlags. Die lokale Staatsanwaltschaft ermittelt weiter.
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