Recht auf Inklusion
Wiener Ringstraße wird am 18. Dezember zum Lichtermeer
#YesWeCare: Die Zivilgesellschaft in Wien will am 18. Dezember einmal mehr ein leuchtendes Zeichen setzen. Diesmal für das Recht auf Inklusion.
WIEN. Die von Daniel Landau initiierte #YesWeCare-Bewegung ruf erneut zu einem Lichtermeer auf. Nach jenem als Unterstützung für die Pflegekräfte während der Corona-Pandemie und einem weiteren als Gedenken an die in den Tod getrieben Impf-Ärztin Lisa-Maria Kellermayr geht es diesmal um ein gänzlich anderes Thema: Das Recht auf Inklusion.
Am vierten Adventsonntag sollen auf der Wiener Ringstraße um 19 Uhr die Lichter hell leuchten. Damit soll ein Zeichen für umfassende Inklusion von Menschen mit Behinderungen gesetzt werden.
#YesWeCare für Inklusion
Daniel Landau und Roman Scamoni laden mit Unterstützung des Österreichischen Behindertenrates dazu ein, innezuhalten und ein helles Zeichen zu setzen:
- Ein Zeichen für das Recht auf Inklusion
- Ein Zeichen für eine inklusive Gesellschaft, in der Menschen mit und ohne Behinderungen gemeinsam leben
- Ein Zeichen für eine Gesellschaft, die Kindern und Jugendlichen inklusive Bildung und somit auch im weiteren Leben umfassende gesellschaftliche Teilhabe ermöglicht
- Ein Zeichen für das Recht von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf auf ein 11. und 12. Schuljahr
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