Sommerferien
Stauwarnung fürs Wochenende rund ums Schloss Schönbrunn
Die Sommerferien stehen und vor der Tür und bereits jetzt warnt der ARBÖ vor Staus am Freitagnachmittag. Gründe dafür werden neben dem Ferienbeginn auch die Veranstaltungen im Schloss Schönbrunn, das Musical "Elisabeth" und das Konzert von Rainhard Fendrich, sein.
WIEN. Dass die Sommerferien vor der Tür stehen merkt man unter anderem an den heißen Temperaturen der letzten Tage. Bereits jetzt warnt der ARBÖ (Auto-, Motor- und Radfahrerbund Österreich) vor bevorstehenden Staus in und um Wien.
Aufgrund des Sommerferienbeginns wird es schon ab Freitagnachmittag vor allem auf den Autobahnen in und um die Bundeshauptstadt Wien, der Donauuferautobahn (A22), Südautobahn (A2), Südosttangente (A23) und Westautobahn (A1) zu langen Verzögerungen kommen. Staus werden auch auf den Stadtausfahrten, wie der Altmannsdorfer Straße, Hadikgasse, Triester Straße oder auch innerstädtisch, unter anderem am Franz-Josefs-Kai und Gürtel, nicht ausbleiben.
Viel Verkehr rund ums Schloss Schönbrunn
Auch der Verkehr rund um zwei Veranstaltung könnten bereits am Freitag gute Nerven von Autofahrenden abverlangen. Vom Freitag, 30. Juni, bis Samstag, 2. Juli, wird das Musical „Elisabeth“ im Ehrenhof des Schloss Schönbrunns zu sehen sein. Der ARBÖ rechnet hier mit viel Verkehr und möglichen Staus.
Am 03. Juli wird dann Rainhard Fendrich seine Hits wie „Tango Korrupti“, „I am from Austria“ oder „Weus'd a Herz hast wia a Bergwerk“ im Rahmen der „Fendrich Symphonie“ zum Besten geben. Viele der Fans werden, laut ARBÖ, mit dem eigenen Fahrzeug anreisen.
Daher sind Staus rund um das Schloss, unter anderem auf der Westausfahrt, Westeinfahrt, der Mariahilfer Straße oder Felberstraße sehr wahrscheinlich. „Die offiziellen Parkplätze werden relativ schnell voll sein. Ansonsten ist die Stellplatzkapazität rund um das Schloss sehr eingeschränkt. Besucher sollten soweit wie möglich mit den Öffis wie der U-Bahn-Linie U4, den Straßenbahnlinien 10, 52 und 60 sowie der Buslinie 10A anreisen“, rät ARBÖ-Verkehrsexperte Josef Kocanda.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.