E-Auto
Wiens Gesundheitsdienst forciert E-Mobilität

Das Hygienezentrum der MA 15 - Gesundheitsdienst bestreitet seine Fahrten zur Totenbeschau deshalb künftig mit Elektroautos. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (Mitte) mit MA 15-Chef Jochen Haidvogel und einem Mitarbeiter des Hygienezentrums. | Foto: PID/VOTAVA
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  • Das Hygienezentrum der MA 15 - Gesundheitsdienst bestreitet seine Fahrten zur Totenbeschau deshalb künftig mit Elektroautos. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (Mitte) mit MA 15-Chef Jochen Haidvogel und einem Mitarbeiter des Hygienezentrums.
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Wiens erstes E-Auto für Totenbeschau ist einsatzbereit. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ): „Werden alternative Antriebe forcieren.“

WIEN. Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien (MA 15) gibt sein bestes, positives zum Klimaschutz beizusteuern, weshalb das Hygienezentrum der MA 15 künftig seine Fahrten zur Totenbeschau künftig mit E-Autos bestreiten wird. Nach Fertigstellung von vier E-Tankstellen durfte das erste E-Fahrzeug seinen Dienst antreten.

Jochen Haidvogel, Leiter der MA 15 betont: "Als Gesundheitsdienst war es uns ein Anliegen, möglichst rasch konkrete Schritte für eine klimafreundliche Mobilität zu setzen." Deshalb wurden im Hygienezentrum vier 11kW E-Tankstellen errichtet, das erste E-Auto ist bereits auf den Straßen unterwegs. Im Laufe des Jahres sollen noch drei weitere E-Autos dazukommen. 

Wichtig für Klimafahrplan

„E-Mobilität ist ein wichtiger Faktor beim Klimaschutz. Elektroautos sind bei langjähriger Nutzung deutlich umweltfreundlicher als mit fossilen Kraftstoffen betriebene Fahrzeuge. Wir werden daher in den nächsten Jahren alternative Antriebe forcieren, wie es unser Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky angekündigt hat“, so Gesundheitsstadtrat Peter Hacker.

Die Dienstfahrzeuge des Hygienezentrums absolvieren für Totenbeschauungen 30 bis 50 Fahrten pro Tag und sind täglich von 7 Uhr früh bis 1 Uhr nachts auf den Straßen Wiens unterwegs. Nach jährlich 80.000 zurückgelegten Kilometern sind die derzeit vorhandenen Fahrzeuge am Ende ihrer Nutzungsdauer angelangt.

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Das Hygienezentrum der MA 15 - Gesundheitsdienst bestreitet seine Fahrten zur Totenbeschau deshalb künftig mit Elektroautos. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (Mitte) mit MA 15-Chef Jochen Haidvogel und einem Mitarbeiter des Hygienezentrums. | Foto: PID/VOTAVA
Stadtrat Peter Hacker im neuen E-Auto der MA15 - Gesundheitsdienstes. Das Hygienezentrum der MA 15 bestreitet seine Fahrten zur Totenbeschau künftig mit Elektroautos.. | Foto: PID/VOTAVA
Stadtrat Peter Hacker bei der Testfahrt mit dem ersten E-Auto der MA 15 - Gesundheitsdienst | Foto: PID/VOTAVA

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