Verlängert bis 17. März 2024 Marx Halle
Last Call: Tutanchamun Ausstellung
Wien – Ursprünglich wäre am 21. Jänner Schluss gewesen. Die Veranstalter ermöglichten es jetzt, dass die Ausstellung bis 17. März 2024 verlängert wurde.
Bei kalten Minusgraden kann man sich in der Marx Halle in die Welt der alten Ägypter entführen lassen. Im Mittelpunkt steht das ungeplünderte Grab des jungen Pharaos Tutanchamun. Vor hundert Jahren wurde es von britischen Archäologen entdeckt. Tutanchamun wurde bereits mit zehn Jahren Pharao und regierte zehn Jahre lang. Sein Grab war reichhaltig mit Beigaben bestückt und sein Sarkophag lüftete ein Geheimnis.
In mehreren Erlebnisräumen werden die Besucher durch das mystische alte Ägypten geführt. In Originalgröße hat man den Sarkophag mit der Mumie und der eindrucksvollen Totenmaske nachgebaut.
Mitten im Geschehen steht man durch die Unterstützung von Virtual Reality. In Ichform erzählt der junge Pharao seine Fahrt ins Jenseits. Die Technik erlaubt es, dass man selbst ins Jenseits bis zum Gericht des Osiris mitreisen kann. Ein Erlebnis, das auch Kinder beeindruckt.
In einem interaktiven Erlebnisraum kann man mehr über die Hieroglyphenschrift erfahren. Bedingt durch großen technischen Aufwand steht man direkt in der Welt der Archäologie, wie sie deren Entdecker Howard Carter 1922 vorfand.
Die Welt der Götter des Pyramidenlandes in der Marxhalle ist nur mehr bis Sonntag 21. Jänner 2024 geöffnet.
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