Bahnradsport
Zwei Wiener holen Goldmedaille bei U23-EM in Portugal

Goldener Jubel für zwei Wiener Radtalente.  | Foto: João Calado/FPCiclismo
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Nachdem der Donaustädter Tim Wafler bereits Silber erobern konnte, setze ein Wiener Duo am Abschlusstag der U23-EM noch einen drauf. 

WIEN. Die letzten Runden sind gedreht - die U23-EM im Bahnradsport ging für die Wiener Rad-Talente erfolgreich zu Ende. Nachdem der Donaustädter Tim Wafler bereits eine historische Silbermedaille ergattern konnte - setzten zwei Wiener zusammen am finalen Tag jetzt noch einen drauf: Gold für Österreich, Gold für Wien!

Stolz präsentiert das Duo die Goldmedaillen.  | Foto: João Calado/FPCiclismo
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Die beiden Wiener Raphael Kokas und Maximilian Schmidbauer holten für das österreichische Nationalteam nämlich die Goldmedaille und somit den U23 Europameistertitel in Madison vor Belgien und Deutschland. Maximilian Schmidbauer holte zuvor schon Bronze im Punktefahren.

Punkt für Punkt zu Gold

Von Beginn an sammelte das Duo fleißig Punkte und duellierte sich mit den Teams aus Belgien und Deutschland um die vordersten Plätze. Gut 40 Runden vor Schluss setzten sich diese drei Mannschaften ab, aber nur die beiden Österreicher verblieben an der Rennspitze und eroberten somit die meisten Zähler im Rennen mit zwei Bonusrunden.

Gratulation zum Titel.  | Foto: João Calado/FPCiclismo
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„Wir haben ein wenig verhalten angefangen, aber als die ersten Attacken gingen waren wir hellwach und top positioniert", berichtete Kokas, der erst in dieser Saison von den Junioren in die U23-Klasse altersbedingt aufstieg. Was das schnelle Duo in Anadia vollbrachte, konnten sie zunächst gar nicht realisieren: „Alles ist super verlaufen, wir sind beide megahappy. Ich habe mit dem nicht gerechnet und wir können das auch noch nicht wirklich verstehen."

Mit einer weiteren Bronzemedaille durch die Tirolerin Leila Gschwentner in der Einzelverfolgung war es das historisch beste Ergebnis für den Österreichischen Radsportverband (Cycling Austria) im Bahnradsport Nachwuchs.

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