operngasse

Beiträge zum Thema operngasse

V.l.n.r.: Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke, Claus Hofer (Geschäftsführer UIV), Dominic Weiss (Geschäftsführer UIV) und Mag. Oliver Stribl (Geschäftsführung Wien Holding)  | Foto:  David Bohmann
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Wieden
Ein neuer Standort für das Innovationszentrum der Stadt Wien

Mit dem "Forum" im 4. Bezirk eröffnete die Stadt Wien einen neuen Standort für die Arbeit seiner Innovationsagentur.  WIEN/INNERE STADT/WIEDEN. In der Operngasse 17–21 findet man seit kurzem das Zentrum für Klimainnovation. Denn hier errichteten die UIV Urban Innovation Vienna GmbH – die Klima- und Innovationsagentur der Stadt Wien und ein Unternehmen der Wien Holding – das "Forum".  Hier stehen Akteurinnen und Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft mehr als 300...

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Das Nazi-Wandbild in der Faulmanngasse/Operngasse hätte bereits im Herbst 2022 kontextualisiert werden sollen. Doch ein Jahr später fehlt von der Zusatztafel noch jegliche Spur.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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Faulmanngasse 2
Zusatztafel für Nazi-Wandbild im Vierten verzögert sich

Im Herbst 2022 hätte das Nazi-Wandbild in der Faulmanngasse 2/Operngasse durch eine Zusatztafel kontextualisiert werden sollen. Doch ein Jahr später fehlt es noch immer. Was ist der Grund für die Verzögerung? WIEN/WIEDEN. Man braucht keine Adleraugen, um das Wandbild an der Fassade in der Faulmanngasse 2 zu erspähen. Die Abbildung von drei Männern ist immerhin groß genug: Einer von ihnen hält einen Stift, ein anderer einen Hammer und der dritte einen Sack Saatgut. Unter ihnen ist der Spruch "Es...

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Die Viktorgasse 7 gehört zu den Adressen im vierten Bezirk, wo einst Zwangsarbeiterlager für ausländische Kriegsgefangene standen.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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Wieden
Bezirksvertretung will NS-Zwangsarbeiterlager kontextualisieren

Während der NS-Zeit wurden mehrere Gebäude im Bezirk zu Zwangsarbeiterlagern umfunktioniert. Links, Grüne und freie Mandatarin Eveline Dürr fordern die Kontextualisierung dieser.  WIEN/WIEDEN. Während der NS-Zeit gab es auf der Wieden an allen Ecken Zwangsarbeiterlager. Diese waren etwa in der Mommsengasse 35, der Weyringergasse 7, der Schlüsselgasse 6, auf der Wiedner Hauptstraße 12 und 180 sowie in der Viktorgasse 7. In letztere wurden vor allem russische Kriegsgefangene gebracht. Das größte...

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Die Bao Bar eröffnete kürzlich ihren dritten Standort in der Operngasse. Hier erhält man Mini-Reisburger in vier Variationen.  | Foto: Florence Stoiber
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Operngasse
Die Bao Bar eröffnete ihren dritten Standort im Vierten

Aus zwei mach drei: in der Operngasse kann man ab sofort fluffige Mini-Reisburger aus dem Bambusdämpfer mit köstlicher Füllung und pikanten Soßen genießen. WIEN/LEPOLDSTADT/WIEDEN/NEUBAU. Außen fluffig, innen knusprig und dazwischen eine pikante Soße: So kann man die südostasiatischen Mini-Burger aus dem Bambusdämpfer, die Baos, beschreiben. Was als Resteverwertung und Imbiss auf den Straßen Vietnams begonnen hat, wird mittlerweile auch in Wien in mehreren Lokalen verkauft. Nun kommt man auch...

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Der Johannes-Diodato-Park soll in den Straßenraum erweitert werden. Davor sind Anrainerinnen und Anrainer zu Bürgergesprächen eingeladen.
1 Aktion 4

Wieden
Der Johannes-Diodato-Park verschmilzt bald mit NMS Schäffergasse

Der Johannes-Diodato-Park soll zum Vorplatz der NMS Schäffergasse 3 erweitert werden. Bei zwei Bürgergesprächen am 17. und 19. April können Anrainerinnen und Anrainer ihre Wünsche zur Umgestaltung mitteilen.  WIEN/WIEDEN. Der Johannes-Diodato-Park wird von seinen Anrainerinnen und Anrainern nicht ohne Grund als "Beserlpark" bezeichnet: Die 311 Quadratmeter große Grünanlage erstreckt sich entlang der Wohnstraße Schäffergasse, liegt gegenüber einer Neuen Mittelschule und weist weder viele Bäume...

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In dem Buch "Living and non-living Bodies" geht es um das Nazi-Kunstwerk in der Faulmanngasse/Operngasse.  | Foto: Salme Taha Ali Mohamed
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Faulmanngasse
Künstlerische Intervention bei dem Nazi-Wandbild

Wie kann man das nationalsozialistische Propaganda-Wandbild in der Faulmanngasse Ecke Operngasse künftig kontextualisieren? Mit dieser Frage beschäftigten sich in den letzten Monaten zehn Studierende. Ihre Vorschläge für künstlerische Interventionen wurden jetzt im Rahmen eines Buches präsentiert.   WIEN/WIEDEN. Taubenklo, Kreuze quer durch oder doch lieber eine zwielichtige Beleuchtung? Hierbei handelt es sich um nur eine Handvoll von Ideen von zehn Studierenden, wie man mit dem...

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Mit der Stadt Wien, Kör und den Eigentümern des Hauses plant der Bezirk ein Kunstprojekt zur Kontextualisierung des Wandbildes. Daneben soll noch eine Zusatztafel zur Geschichte des Spruches auf der Hausfassade angebracht werden.  | Foto: PID/David Bohmann
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Operngasse/Faulmanngasse
Nazi-Bild auf der Wieden bekommt Erklärtafel

Ein Wandgemälde auf der Wieden erhält eine Zusatztafel, welche seinen Ursprung in der Nazi-Zeit erklärt. WIEN/WIEDEN. Wer öfters an dem Haus in der Operngasse 24/Ecke Faulmanngasse 2 vorbeigeht, dem ist vielleicht schon einmal das alte Wandbild an der Hausfassade aufgefallen. Darauf sieht man drei Männer: Einer von ihnen hält einen Stift, ein anderer einen Hammer und der dritte Saatgut. Unter ihnen ist der Spruch "Es gibt nur einen Adel, den Adel der Arbeit" zu lesen. Was jedoch die wenigsten...

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Amela Mirković will die kleine Margaretenstraße in eine Begegnungszone für Fußgänger umwandeln.  | Foto: Amela Mirković
Aktion 3

Begegnungszone
Kleine Margaretenstraße ohne Autos?

Bekommt die Wieden eine neue Begegnungszone? Die SPÖ sagt Ja, aber nur ohne bauliche Maßnahmen. WIEN/WIEDEN. Die kleine Margaretenstraße – der Abschnitt der Margaretenstraße zwischen dem Rilkeplatz und der Operngasse – soll eine Begegnungszone werden. Das haben Bezirksparteien und Bürgerinitiativen in den vergangenen Jahren immer wieder gefordert. Bis jetzt ist nichts passiert. Links-Bezirksrätin Amela Mirković möchte es jetzt erneut versuchen. In der vergangenen Bezirksvertretungssitzung hat...

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Designerin und Gründerin von "SUMSUM the brand" Franziska Sumberaz. | Foto: Mato Johannik
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"SUMSUM the brand"
Handgefertigter Schmuck so einzigartig wie die Trägerinnen

Auf der Wieden hat Schmuckdesignerin Franziska Sumberaz eine Pop-up-Werkstatt eröffnet. Die Idee zu einem eigenen Label kam ihr im ersten Lockdown.  WIEN/WIEDEN. Als vor rund einem Jahr die Corona-Pandemie im ersten Lockdown gipfelte, saß Franziska Sumberaz gerade in London. Die Leopoldstädterin arbeitete dort für ein internationales Modeunternehmen. Weit weg von Freunden und Familie, suchte sie nach einer Möglichkeit, ihren Liebsten in Wien eine kleine Freude zu machen. Sumberaz begann, bunte...

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Zukunftsvision: Geht es nach den Grünen Wieden, könnte die Margaretenstraße bald zur Begegnungszone werden. | Foto: Visualisierung: Moritz Mitterbauer
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Grüne Wieden
Margaretenstraße soll Begegnungszone werden

Die Grünen Wieden haben ihr Verkehrskonzept für den Bezirk präsentiert. Sie wollen eine Begegnungszone in der Margaretentraße nach dem Vorbild der Mariahilfer Straße. WIEDEN. „Es wird eine Wende in der Straßenbaupolitik geben“, ist sich Wiedens Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Barbara Neuroth (Grüne) sicher. Gemeinsam mit Rüdiger Maresch, Verkehrssprecher der Grünen Wien, und Verkehrsexperte Harald Frey von der TU Wien, präsentierte Neuroth heute, Dienstag, ihr Konzept für die Wieden. Die...

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Wiedens Bezirksvorsteherin Lea Halbwidl (l.) und Umweltstadträtin Ulli Sima (beide SPÖ) bei der Begrünung in der Margaretenstraße. | Foto: Fürthner/PID
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"Raus aus dem Asphalt"
Blumenbeete statt Betonwüste auf der Margaretenstraße

Das Projekt "Raus aus dem Asphalt" der Stadt Wien fördert Begrünungen dort, wo keine Baumpflanzungen möglich sind. WIEDEN. Viele Wienerinnen und Wiener wünschen sich – fernab von Donauinsel, Prater und Lainzer Tiergarten – mehr Begrünung in der Stadt, ganz besonders in den dicht verbauten Innenstadtbezirken. Aber nicht überall, wo Bäume gewünscht werden, ist deren Pflanzung auch möglich. Dort, wo Baumpflanzungen aufgrund von technischen Einbauten für Wasser, Strom, Fernwärme oder Gas nicht...

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Bei der Eröffnung: Alexander Herzog, Generalsekretär Pharmig Verband der pharmazeutischen Industrie, Bezirksvize Karin Eichler, Kirsten Detrick, General Manager Takeda Austria und Matthias Gessner, Head BioLife European Operations (v.l.). | Foto: BioLife

Wieden
Plasmazentrum feiert Eröffnung

In der Operngasse auf der Wieden hat ein modernes Plasmazentrum von BioLife seine Pforten geöffnet. WIEDEN. Gleich neben der Technischen Universität (TU) in der Operngasse hat BioLife sein Plasmazentrum eröffnet. Bezirksvorsteherin-Stellvertreterin Karin Eichler (SPÖ) gratulierte Matthias Gessner, Leiter der BioLife-Plasmazentren Europa und Kirsten Detrick, General Manager Takeda Austria. Platz für 300 Spender täglichPlasma ist ein wertvoller Rohstoff, ohne den die Herstellung lebenswichtiger...

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Seit dem Jahr 2011 hat der Radverkehr in Wien kontinuierlich zugenommen. | Foto: Radparade / Fürthner
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Automatische Zählstellen
Wiener Radverkehr ist um 2,5 Prozent gestiegen

Positive Bilanz: Der Wiener Radverkehr ist im Jahr 2019 um 2,5 Prozent gestiegen – das ergaben die Messungen der automatischen Zählstellen.  WIEN. Laut Stadt Wien hat der Radverkehr in Wien seit 2011 kontinuierlich zugenommen. Im Jahr 2019 zeigen die automatischen Zählstellen einen Zuwachs von 2,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Auch im Winter treten mehr Wiener in die Pedale: Laut Verkehrsclub Österreich (VCÖ) stieg die Zahl der Winterradler seit 2010 um mehr als das Doppelte an. "Die...

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Die Grünen Wieden nehmen einen Verkehrsunfall mit überhöhter Geschwindigkeit zum Anlass, erneut für Tempo 30 einzutreten. | Foto: Muzler
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Verkehrssicherheit
Grüne Wieden fordern Tempo 30 für die Operngasse

Um die Operngasse für den Verkehr zu entschleunigen, fordern die Grünen Wieden Tempo 30. WIEDEN.Die Operngasse ist eine der meist befahrenen Straßen des 4. Bezirks. Von der Inneren Stadt führt sie über die Wieden nach Margareten. Doch während die Margaretenstraße eine Tempo-30-Zone ist, darf man auf der Operngasse 50 km/h fahren. Schwerer Unfall Erst vor kurzem ereignete sich in diesem Straßenabschnitt auf regennasser Fahrbahn ein schwerer Verkehrsunfall. Ein Lenker beschleunigte stark, um –...

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Am Getreidemarkt ist es für Radfahrer unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.
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Getreidemarkt: Lücke im Radweg soll geschlossen werden

Die fehlende Verbindung zwischen Getreidemarkt und Operngasse soll heuer in Angriff genommen werden. INNERE STADT/WIEDEN/MARIAHILF. Wer schon einmal am Getreidemarkt bergab in Richtung Naschmarkt geradelt ist, kennt die Misere. Der Radweg endet kurz vor der Ampel auf Höhe der Secession. "Ausgerechnet zwischen Abbiegespur und Geradeausfahrbahn der Autos ist hier Schluss. Das sorgt für Verwirrung und unübersichtliche Situationen", so Christian Gratzer, Sprecher des Verkehrsclub Österreich (VCÖ)....

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Die Masterminds des neuen Leberkas-Pepi: Inhaber Christoph Baur und Wien-Geschäftsführer Mario Scheday (r.).
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Neu in Wien: Kultiges vom Leberkas-Pepi

Die Bundeshauptstadt ist um eine kulinarische Attraktion reicher: Der Leberkas-Pepi eröffnete in der Operngasse 12. WIEN. Bereits am ersten Tag bilden sich lange Schlangen im neuen Imbisslokal nahe der Staatsoper. Der in Linz bereits zum Kult gewordene Leberkas-Pepi hat nun auch in Wien eine Filiale. Mit einem strahlenden Lächeln beobachtet Inhaber Christoph Baur das Geschehen. „Ich hätte mir nicht gedacht, dass mein erfolgreiches Konzept aus Linz auch in Wien so gut funktioniert“, sagt der...

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Christian Gratzer vom VCÖ ist begeistert: Seit dem Umbau ist es hier für alle übersichtlicher.
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Wiedner Operngasse: Radhotspot ist endlich entschärft

WIEDEN. Ecke Operngasse und Schleifmühlgasse: Hier kann man nach einer Kurve Richtung Margareten geradeaus weiterfahren oder abbiegen. Doch an der Kreuzung wurden Radfahrer wegen dem toten Winkel hinter den parkenden Autos leicht übersehen. Eine Gefahrenquelle, die nun beseitigt wurde. Mehr Übersicht in der Operngasse "Von nun an haben die Autofahrer gute Sicht auf Radfahrer. Auch für Fußgänger wird es an der Kreuzung sicherer, da wir den Zebrastreifen verbreitert haben", sagt SP-Bezirkschef...

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Am Getreidemarkt wird es für Pedalritter unübersichtlich – das soll sich jetzt ändern.

Getreidemarkt: Rad-Hotspot wird entschärft

Gefährliche Lücke im Radnetz wird nun geschlossen. INNERE STADT/MARIAHILF/WIEDEN. "Hier zu radeln, fällt unter die Kategorie 'Augen zu und durch'", sagt Anrainer und Pedalritter Christian Gruber. Seiner Meinung nach ist der Weg über den Getreidemarkt gefährlich, weil äußerst unübersichtlich. "Der Radweg hört da auf, wo sich die Abbieger Richtung Wienzeile einreihen. Wenn man als Radfahrer Richtung Karlsplatz gerade weiterfährt, wird man leicht übersehen", so Gruber. Lücke wird geschlossen Die...

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Flotte Radler können in der Operngasse auch auf die Busspur ausweichen. | Foto: Foto: Muzler
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Operngasse: Flotte Radler dürfen Busspur nutzen

Die Agendagruppe "Begegnung im Freihausviertel" startet in der Mobilitätswoche am 18. und 19.9. eine Info-Kampagne für Radfahrer. Jeweils von 10 bis 16 Uhr gibt es einen Stand in der Operngasse 20a bei der Bärenmühle. "Der Radweg in der Operngasse ist einer der meistbefahrenen in ganz Wien. Wir wollen Radfahrer auf die Möglichkeit aufmerksam, stadtauswärts in der Busspur zu fahren", sagt Ewald Muzler von der Agenda-Gruppe.

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Wiedner Zahl der Woche

5 Stationen für Car 2 Go gibt es derzeit auf der Wieden. Die Mietautos kann man sich unter anderem in der Operngasse 24 und der Klagbaumgasse 3 ausborgen. Nähere Infos gibt's auf www.zipcar.at

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Gratis Service für Wiedner Radler

Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth lädt zur Radrettung ein. Am 4.6. kann man von 15 bis 18 Uhr in die Operngasse/Resselgasse kommen.

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Die Studie zur Schleifmühlbrücke soll auch zeigen, wie sich eine Sperre auf die Gassen in der Umgebung auswirken würde. | Foto: Grafik: APA/Knoll
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Brücken-Sperre: Neue Studie

Verkehrszählungen auf Schleifmühlbrücke und in nahen Gassen kommen ab März. von Peter Ehrenberger Nach dem Ende der Naschmarkt-Sanierung 2015 soll die Schleifmühlbrücke für den Verkehr gesperrt werden. Autofahrer müssten dann über die Kettenbrückengasse oder den Karlsplatz und die Operngasse ausweichen. Neue Zählungen An sich hätte die Brücke schon ab März für die Lagerung von Baumaterial gesperrt werden sollen. "Das konnten wir zusammen mit Mariahilf bis Ende April verschieben", so...

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Freihausviertel-Chef Karl Raab und Lokalbesitzer John Szewczuk wollen für mehr Sicherheit am Radweg in den Operngasse sorgen.

Operngasse: "Radler werden oft übersehen"

Abbiegen in Schleifmühlgasse künftig sicherer WIEDEN. "Wegen der Parkplätze neben dem Radweg fahren Pedalritter im toten Winkel der Autofahrer. Immer wieder gibt es hier gefährliche Situationen", weiß Freihausviertel-Obmann und Anrainer Karl Raab. Lösung in Sicht Raab schlägt vor, die Radständer, die nach dem Schutzweg montiert sind, vor diesen zu verlegen. "So geht kein Parkplatz verloren - Radständer und Stellplatz tauschen einfach ihren Standort", ergänzt John Szewczuk, Lokalbesitzer im...

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Polit-Idee der Woche

Neue Beleuchtung: Die Grüne Bezirksvizechefin Barbara Neuroth will, dass die Operngasse und Margaretenstraße auf modernes LED-Licht umgestellt werden.

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