Kommentar Cyberkriminalität
Fortschritt verändert auch die Verbrechen
Betrüger versuchen immer wieder, mittels Mails und gefälschten Websites an Daten und Geld zu kommen. Mit der Weiterentwicklung des Internets hat sich auch der Ort für Verbrechen verschoben – und zwar ins Netz. Diese Gefahr ist weniger greifbar als zu Zeiten vor dem Internet und dementsprechend wird sie nach wie vor häufig im Alltag nicht als Problem wahrgenommen. Ein Bankräuber lässt keine zweite Interpretation seiner Absichten zu, ganz im Gegensatz zu diversen Phishing-Mails. Diese geben oft auf den ersten Blick die wahre Absicht, Daten zu stehlen, nicht preis. Eine gesunde Skepsis an den Tag zu legen ist somit wichtiger als je zuvor. Betrügerische Mails sehen meist täuschend echt aus. Bevor Sie also auf den Link in einer Mail klicken oder persönliche Daten eingeben, prüfen Sie die Mail und das darin adressierte Anliegen. Bei Betrugsmails gilt: nicht Antworten, keine Links oder Dateianhänge öffnen, sofort löschen und die Absendeadresse sperren.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.