BAZ Zwettl
Bezirksalarmzentrale wieder im Einsatz

Andreas Binder, Domenic Christian, Philipp Siegl, Klaus Geiger vom LFKDO, Rudolf Kainz, Ewald Edelmaier, Franz Bretterbauer und Hubert Strasser bei der Schulung (v.l.) | Foto: BFKDO Zwettl
  • Andreas Binder, Domenic Christian, Philipp Siegl, Klaus Geiger vom LFKDO, Rudolf Kainz, Ewald Edelmaier, Franz Bretterbauer und Hubert Strasser bei der Schulung (v.l.)
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ZWETTL. Nach dem Umbau der Bezirksalarmzentrale (BAZ Zwettl), der Übernahme der Alarmpläne in das neue Einsatzleit- und Kommunikationssystem ELKOS und der knapp einwöchigen Ausbildung der ersten Disponenten steht der Inbetriebnahme der Alarmierung aus Zwettl nichts mehr im Wege.
Klaus Geiger vom Landesfeuerwehrkommando besuchte die BAZ-Disponenten vor Ort zu einer Wiederholungsschulung, um noch offene Fragen zu klären. Die geschulten Disponenten werden daher wieder beginnen, an Wochenenden fallweise die Zentrale zu besetzen, um die Landeswarnzentrale zu entlasten, besonders natürlich auch bei Unwetterlagen.
Für die Bevölkerung ändert sich wenig. Die Landeswarnzentrale und die bereits neu ausgestatteten Alarmzentralen bilden nun einen Leitstellenverbund. Wenn eine Zentrale gerade mit einer Einsatzaufnahme beschäftigt ist, werden weitere Notrufe über die Nummer 122 ohne Verzögerung an eine andere freie Zentrale weitergeleitet.
Die wichtigste Frage stellt jene nach dem Notfallort dar. Daher wird diese auch gleich als Begrüßung am Notruf gestellt werden mit "Notruf Feuerwehr. Wo genau ist der Notfallort?" Die Disponenten sind angehalten, diesen so genau wie möglich zu erfragen. Erst dann werden die Fragen zum Notfallgeschehen selbst, zu Name, Rückrufnummer etc. gestellt werden. Die Notrufer werden ersucht, möglichst ruhig zu bleiben und die gestellten Fragen bestmöglich zu beantworten. Hektik hilft nämlich weder den Hilfesuchenden noch den Feuerwehrkräften.

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