Blackout, Katastrophe und Co.
Pflegezentrum und Zivilschutzverband üben Notfall in Zwettl
In einer Veranstaltung hat das Pflege- und Betreuungszentrum Zwettl in Zusammenarbeit mit dem Niederösterreichischen Zivilschutzverband eine erstmalige Krisenstabsübung durchgeführt.
ZWETTL. Die Übung wurde von Anfang an mit höchster Professionalität und Ernsthaftigkeit durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Pflege- und Betreuungszentrum im Falle einer Krise gut vorbereitet ist. Die Übung umfasste verschiedene Szenarien, die von Naturkatastrophen über Black Out bis hin zu abgängigen Bewohnerinnen und Bewohner reichten.
Ergebnis: Hoch zufriedenstellend
Kaufmännischer Direktor Roland Hofbauer zeigte sich hochzufrieden mit dem Ergebnis der Übung. In einem Gespräch betonte er die Wichtigkeit solcher Veranstaltungen:
"Unsere oberste Priorität ist es, die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Bewohnerinnen und Bewohner zu gewährleisten. Diese Übung hat gezeigt, dass unser Team in der Lage ist, in Krisensituationen professionell und effizient zu handeln. Wir sind stolz auf das Engagement und die Vorbereitung unseres Personals."
Laufende Verbesserung
Hofbauer unterstrich auch, dass die Übung wichtige Erkenntnisse geliefert hat, die zur weiteren Verbesserung der Krisenbereitschaft genutzt werden können. "Es ist entscheidend, dass wir aus dieser Übung lernen und unsere Abläufe und Prozesse weiter optimieren."
Die Übung wurde vom Niederösterreichischen Zivilschutzverband aktiv begleitet, der seine Expertise und Erfahrung in die Veranstaltung einbrachte. Die enge Zusammenarbeit zwischen dem Pflege- und Betreuungszentrum und dem Verband wurde von allen Beteiligten als äußerst fruchtbar angesehen.
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