Schulwegsituation verbessert
Zusätzlicher Bus fährt nun zwischen Hitzendorf und dem BG Rein.
Vergangene Woche haben wir noch über die Schulbus-Situation auf der Strecke von Hitzendorf zum BG Rein berichtet. "Lebensgefährlich überfüllt" sei der Bus, hieß es von den Grünen. Mittlerweile gibt es auf dieser Verbindung zwei Busse, die die Schüler zur Schule und wieder zurück bringen, wie Bürgermeisterin Simone Schmiedtbauer der WOCHE bestätigt. "Seit letzter Woche fahren zwei große Busse", so die Hitzendorfer Ortschefin. Es sei ein Schulterschluss zwischen Direktorin Renate Oswald, der Gemeinde und dem Busunternehmen gewesen.
Auf eine andere Gefahrenquelle hat uns ein Leser aus Feldkirchen bei Graz hingewiesen. Die dortige Begegnungszone sei eine hohe Gefahrenquelle für die Schulkinder, weil die nötigen Überquerungshilfen fehlen würden. "Ich war beim ersten Schultag vor Ort. Es hat keine Probleme gegeben. Die Kinder haben damit weniger Probleme als manch Erwachsener", antwortet Bürgermeister Erich Gosch auf das Thema angesprochen.
Wieder eine andere "Baustelle" ist einer Leserin betreffend einer fehlenden Querverbindung zwischen Fernitz und Premstätten aufgefallen. Derzeit müssen Kinder von Fernitz über das Grazer Zentrum nach Premstätten reisen. Betreffend der Querverbindung soll sich diese Woche aber auf der IST-Mobil-Front etwas tun. Am Donnerstag treffen sich die Vertreter der Gemeinden.
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