"Sicher leben" in Straßgang

Neue Betrugsformen: Klaus Murtinger und Daniela Schuster informierte auf Einladung von F. Köberl (von rechts). | Foto: geopho.com
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  • Neue Betrugsformen: Klaus Murtinger und Daniela Schuster informierte auf Einladung von F. Köberl (von rechts).
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Aufklärung und Information für die Bewohner des 16. Bezirks.

Umgefallene Bäume am Florianiberg, eine sanierungsbedürftige Autobahnbrücke oder die Errichtung eines Gehsteigs – bei der Bezirksversammlung in Straßgang wurden den rund 100 interessierten Besuchern wichtige und weniger wichtige Neuigkeiten, Pläne, Probleme und Problemchen aus ihrem Bezirk präsentiert. Doch neben den Bezirkspolitikern rund um Vorsteher Ferdinand Köberl waren am vergangenen Freitag auch Vertreter des Vereins "Sicher leben in Graz" nach Straßgang gekommen.

Kommunikation
Ziel des Vereins ist es, das Sicherheitsgefühl der Grazer zu stärken, in dem Experten Aufklärung betreiben und im direkten Gespräch auf die Sorgen und Bedürfnisse der Bürger eingehen. In Straßgang informierten deshalb unter anderem Chefinspektor Klaus Murtinger und Abteilungsinspektor Daniela Schuster darüber, wie man sich gegen neue Betrugsformen und Betrüger im Internet schützen kann.
Im Anschluss daran referierte Michael Kosmus von der Polizei in seiner Rolle als wissenschaftlicher Begleiter des Vereins "Sicher leben in Graz" über die Kriminalität in Straßgang. "Sie leben in einem ziemlich sicheren Bezirk", konnte er dann auch gleich beruhigen. Als dann aber die Rede von "einer Diskothek am Weblinger Gürtel" (Bollwerk, Anm.) war, gingen die Wogen im Publikum hoch. Nicht zu Unrecht, wie auch die Statistiken zeigen, die belegen, dass es sich dabei um einen der unsichersten Orte in Graz handelt – eine Tatsache, der man sich im Verein in Zukunft widmen will.

Neue Betrugsformen: Klaus Murtinger und Daniela Schuster informierte auf Einladung von F. Köberl (von rechts). | Foto: geopho.com
Gut besucht: Mehr als 100 Straßganger wollten sich über ihren Bezirk informieren. | Foto: geopho.com
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