Ein Achterl Großstadt-Geschmack
Harald Florian-Schaar verwandelt "Essig" in den berühmten Graz-Wein.
"Sie tranken Essig und nannten es Wein", heißt es in den Reiseberichten von Papst Pius VI. im 18. Jahrhundert über den berühmten steirischen Wein. Gute 200 Jahre später und nun schon mehr als 20 Jahre lang verwandelt Weinbauer und Winzer Harald Florian-Schaar diesen "Essig" inmitten des Grazer Großstadtdschungels in den Grazer Stadt-Wein und trifft damit ab sofort auch die Geschmacksnerven vieler Kunstbegeisterter. Denn ein neues Etikett, gestaltet von Künstlerin Beate Rüsch, ziert von nun an den Flaschenbauch des köstlichen Graz-Weins. Der aktuelle Papst persönlich blieb bei der Präsentation in der Steiermärkischen Sparkasse zwar aus, doch fleißig gekostet und bestaunt wurde zumindest schon von Gästen wie Graz-Tourismus-Chef Dieter Hardt-Stremayr, Walter Eichmann, Gerhard Schütter, Ernst Gödl, Harry Winkler, Anton Weber und Hausherr Sava Dalbokov.
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