"Rund um Arnföls" überzeugt mit Austropop

Die jungen Musiker "Rund um Arnföls" sorgen mit alten Austropop-Klassikern für beste Stimmung. | Foto: KK
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  • Die jungen Musiker "Rund um Arnföls" sorgen mit alten Austropop-Klassikern für beste Stimmung.
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Stefan Lederhaas und die Brüder Manuel und Lukas Ulbing machen sich gerade als "Rund um Arnföls" einen Namen. Seit zwei Jahren stehen die jungen Musiker nunmehr gemeinsam auf der Bühne. Die Musik wurde den Burschen quasi in die Wiege gelegt. "Ich habe schon im Kindergarten mit dem Singen angefangen", schmunzelt Lukas Ulbing. Geprobt wird im Café "Cabarlou" in Hörmsdorf bei Eibiswald. "Wir sind sehr dankbar, denn der Chef stellt uns den Probenraum gratis zur Verfügung", so Ulbing. Das musikalische Vorbild von "Rund um Arnföls" ist niemand geringeres als STS. Gespielt wird von ihnen hauptsächlich Austropop, wobei sie neben STS auch Wolfgang Ambros und Rainhard Fendrich im Repertoire haben. "Wir haben uns durch das Lied 'Irgendwann bleib i dann dort' von STS für die Musikrichtung entschieden. Der Vorteil ist, wir verstehen, was wir singen und können dabei Information und Emotion rüberbringen", so der Leadsänger. Neben den Austropop-Klassikern spielen sie bei ihren Auftritten auch eigene Nummern, die aus der Feder von Lukas Ulbing stammen. Sechs eigene Lieder sind derzeit fertig, weitere sollen folgen. Denn das Ziel ist klar: "Für das nächste Jahr ist die Produktion einer CD geplant."

Woher kommt der Name?

"Rund um Arnföls" – der klingende Name hat sich für die jungen Burschen von selbst ergeben. "Wir wohnen alle in der Nähe des Ortszentrums von Arnfels, daher ist der Name entstanden", gibt Lukas Ulbing Auskunft. Zahlreiche Auftritte hat das Trio in diesem Jahr absolviert. Zwei große Veranstaltungen stehen noch am Programm. Am 18. Dezember treten sie als Vorband von "Egon 7" im Festsaal von Eibiswald auf und weiters laden sie noch Silvesterparty im Cabarlou in Eibiswald ein.

Die jungen Musiker "Rund um Arnföls" sorgen mit alten Austropop-Klassikern für beste Stimmung. | Foto: KK
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