Die kleinen Sünden der Allhartsberger Jugend
Die BEZIRKSBLÄTTER decken die eine oder andere Jugendsünde bei den Besuchern des Schlossparkfestes auf.
ALLHARTSBERG (MiW). Der bibelfeste Mensch weiß anhand der Geschichte der Arche Noah: Wenn Menschen nur ausreichend sündigen, so kommt's zu einer Sintflut.
Mit ähnlichem Regenguss sah sich die Landjugend Allhartsberg bei ihrem Schlossparkfest in Kröllendorf konfrontiert.
Wer hat hier so gesündigt, dass auf dem starken Samstag mit berühmt-berüchtigter Gießkannen-Bar ein Sonntag mit sintflutartigen Regenschauern folgte?
Landjugendleiterin Julia Heigl beichtet bei den BEZIRKSBLÄTTERN: "Wir haben der Lehrerin damals im Kochunterricht als Streich einen Wetex paniert." Auch ihr Amtskollege Philipp Wieser war im Alter von zehn Jahren nicht brav: "Da habe ich meine erste Zigarette geraucht, meine Eltern haben es herausgefunden und ich hatte die Schlimmsten aller Sommerferien!" Markus Kaltenbrunner gesteht, sein erstes Bier "gefühlt gleich nach der Taufe getrunken" zu haben und auch Daniel Krenn stimmt ein: "Ich bin ja schon mit Bierbauch zur Welt gekommen." Birgit Übellacker gesteht sich ein, ihrem Nachbarn nach durchzechter Nacht in den Garten erbrochen zu haben – die übertrifft nur mehr Kerstin Huber, die lachend bekannt gibt: "Das ist mir auch einmal passiert! Nur auf der Autobahn und aus dem Auto heraus!" Nur Josef Streißelberger hüllt sich gekonnt in Schweigen: "Also ich ..., ich war immer brav!"
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