Frühlingsstart
So fit starten die Amstettner in den Frühling
Sport, Motivation und Frühlingsgefühle: So starten die Sportler im Bezirk in den Frühling.
AMSTETTEN. „Der LC Neufurth ist ein Verein, der das ganze Jahr hindurch trainiert und Training anbietet, natürlich wird im Frühjahr nach der Ausdauerphase über den Winter wieder mehr auf Tempoeinheiten geachtet und mit der Vorbereitung für diverse Laufveranstaltungen begonnen. Egal ob für Meisterschaften, diverse Volksläufe wie für den Eisenstraße-Laufcup oder die Amstettner City-Games-Serie oder einfach nur, um fit zu bleiben“, so Walter Kloimwieder, Obmann des LC Neufurth. "Da ich ein kleiner Frischluftfanatiker bin, verbringe ich, sobald es wärmer wird, natürlich noch mehr meiner Freizeit beim Sport wie Laufen, Radfahren und Wandern und natürlich sehr viel im Garten“, lächelt Kloimwieder. „Bei Berufstätigen ist regelmäßiges Training oft nicht ganz einfach, aber alle, die es probieren mit 2- bis 3-mal Ausdauertraining in der Woche, egal ob 30 Minuten oder länger, werden feststellen, dass sie sich trotz stressigen Tags gut fühlen werden“, ergänzt er.
Erwachen der Natur
„Mit dem Frühling verbinde ich das Erwachen der Natur, und dass endlich das Tageslicht wieder länger wird, und freue mich schon auf sehr viele aktive Tage dieses Jahr“, so Kloimwieder. „Ich starte mit dem Aufbautraining in den Frühling. Das bedeutet mehr Laufkilometer und mehr Trainingsumfang“, erklärt die mehrfache Staats- und Landesmeisterin Nicole Prauchner vom LC Neufurth. „Mein Tipp für die fehlende Motivation ist: Setze dir kurzfristige Ziele, die du erreichen kannst“, fügt sie hinzu. "Ich starte immer mit einem Lächeln im Gesicht in den Frühling. Besonders freue ich mich darauf, dass es wärmer wird und die Tage länger werden", so die Athletin Annika Gugerell. Im Frühling habe ich immer mehr Motivation, weil ich weiß, dass die Wettkämpfe wieder beginnen. Dafür trainiere ich den ganzen Winter", fügt sie hinzu. "Nach einem anstrengenden Schultag ist man oft müde und da hilft es mir, an das Gefühl nach dem Training zu denken. Da bin ich zwar auch müde aber mein Kopf ist wieder frei. Für mich ist das Gefühl nach einem anstrengenden Training immer das Beste und das motiviert mich", meint Gugerell.
Wohlgefühl
„Wenn man unsportlich ist und im Fitnessstudio anfangen möchte, ist es wichtig, dass man wirklich sehr langsam anfängt und auf seinen Körper hört. Vor allem darf man es nicht übertreiben. Man sollte sich einen Trainer nehmen und ein Kraft-, Ausdauer- und Beweglichkeitstraining machen. Sobald der Körper die Geräte gewohnt ist, kann man an seine körperliche Leistungsgrenze gehen“, so Martin Freudenschuss, Geschäftsführer der Energy Fitness Studio GmbH. „Meine Motivation zum Training ist die Freude auf den Moment nach dem Training, wenn ich mich wohlfühle“, informiert Freudenschuss. „Ich freue mich auf die Sonne, die Baumblüten und dass die Leute wieder fröhlich sind. In den dunklen Monaten gehe ich regelmäßig ins Solarium. Eine Studie besagt, dass das Solarium stimmungsaufhellend wirkt“, schildert der Geschäftsführer.
Motivation für Sport
"Das Graue des Winters verblasst, man kann wieder mehr spazieren gehen und vor allem seine sportlichen Aktivitäten nach draußen verlegen, alleine schon wegen dem Vitamin D der Sonne tut es einem selbst gut für Geist und Körper", sagt Bianca Hörmann. "Die Gefühle fangen an verrückt zu spielen, die negative Stimmung der sonnenlosen Tage verblasst im Wind des Frühlings, alle werden aktiver und die Sportart Laufen steht an erster Stelle", erzählt Christian Maldoner.
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