Hanger und Strasser sollen ins Parlament

Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Nationalrat Georg Strasser, Nationalrat Andreas Hanger, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. | Foto: VPNOE
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VP NÖ beschließt Regionalwahlkreislisten. Die bisherigen Nationalräte sollen die Region auch weiterhin vertreten.

MOSTVIERTEL. "In der Region gilt es für mich weiterhin, an der Verbesserung der digitalen Infrastruktur und für das Ehrenamt zu arbeiten. Diesen eingeschlagenen Erfolgsweg möchten wir auch in Zukunft fortsetzen", sagt Nationalrat Andreas Hanger. Der Ybbsitzer soll wie bisher mit dem Präsidenten des Bauernbundes Georg Strasser aus Nöchling den Regionalwahlkreis Mostviertel im Parlament vertreten.

Strasser führt dabei die Liste der Volkspartei an. Dem Reißverschlusssystem folgend wird der zweite Listenplatz von Andrea Blauensteiner, ebenfalls aus dem Bezirk Melk, eingenommen. Auf dem dritten Listenplatz folgt der VP-Bezirksobmann Andreas Hanger. Da nun neben dem Reißverschlusssystem auch das Ergebnis der Vorzugsstimmenwahl aus 2017 herangezogen wird und die bestehenden Mandatare weiterhin im Nationalrat vertreten sein sollen, wurde vereinbart, dass Andrea Blauensteiner das Mandat nur dann annimmt, wenn ein drittes Grundmandat erreicht wird. Ein drittes Grundmandat wurde schon einmal 2002 erreicht und ist daher auch möglich.

BEZIRK. "In der Region gilt es für mich weiterhin, an der Verbesserung der digitalen Infrastruktur und für das Ehrenamt zu arbeiten. Diesen eingeschlagenen Erfolgsweg möchten wir auch in Zukunft fortsetzen", sagt Nationalrat Andreas Hanger. Der Ybbsitzer soll wie bisher mit dem Präsidenten des Bauernbundes Georg Strasser aus Nöchling den Regionalwahlkreis Mostviertel im Parlament vertreten.
Strasser führt dabei die Liste der Volkspartei an. Dem Reißverschlusssystem folgend wird der zweite Listenplatz von Andrea Blauensteiner, ebenfalls aus dem Bezirk Melk, eingenommen. Auf dem dritten Listenplatz folgt der VP-Bezirksobmann Andreas Hanger. Da nun neben dem Reißverschlusssystem auch das Ergebnis der Vorzugsstimmenwahl aus 2017 herangezogen wird und die bestehenden Mandatare weiterhin im Nationalrat vertreten sein sollen, wurde vereinbart, dass Andrea Blauensteiner das Mandat nur dann annimmt, wenn ein drittes Grundmandat erreicht wird. Ein drittes Grundmandat wurde schon einmal 2002 erreicht und ist daher auch möglich.

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