Amstetten geht neue Wege beim Katastrophenschutz

Für den Ernstfall gerüstet: Anton Katzengruber, Armin Blutsch, Ursula Puchebner und Dieter Stadlbauer. | Foto: Stadt
  • Für den Ernstfall gerüstet: Anton Katzengruber, Armin Blutsch, Ursula Puchebner und Dieter Stadlbauer.
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  • hochgeladen von Thomas Leitsberger

Die Stadtgemeinde hat mit dem Projekt „Sonderalarmplan Hochwasserschutz“ in Niederösterreich eine Vorreiterrolle bei der vorausschauenden Planung eingenommen. Dabei sind etwa Checklisten und Simulationsberechnungen für den Katastrophenfall entwickelt worden. Das geschah in enger Abstimmung mit der Freiwilligen Feuerwehr Amstetten und den anderen Einsatzorganisationen. Mit dem System „Emerec“ hat die Feuerwehr nun im Einsatzfall Zugriff auf über 200 Brandschutzpläne, auf eine Gefahrgutdatenbank sowie die Rettungskartendatenbank. „Bei einem Einsatz werden die Daten des Einsatzleitsystems auf Tablet-PCs transferiert und die Einsatzadresse wird auf einer Karte entsprechend markiert. Lageinformationen oder Onlinefotos können dann direkt übertragen werden“, erklärt Landesfeuerwehrkommandant-Stellvertreter Armin Blutsch.

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