Feuerwehreinsatz - B16, Ebreichsdorf
Lkw-Fahrerkabine in Flammen

- Feuerwehreinsatz auf der B16: Lkw-Kabine in Vollbrand.
- Foto: Thomas Lenger/monatsrevue.at
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Ein brennender Lkw auf der B16 bei Ebreichsdorf sorgte am Donnerstagnachmittag (9.1.2025) für einen Großeinsatz der Feuerwehr und eine Totalsperre der Straße. Der Fahrer blieb unverletzt.
EBREICHSDORF/BEZIRK BADEN. Am Donnerstagnachmittag ereignete sich auf der B16 zwischen Ebreichsdorf und dem Magna Racino Kreisverkehr ein spektakulärer Vorfall: Ein Lkw-Fahrer bemerkte Rauch aus seiner Kabine, kurz darauf stand diese in Vollbrand. Der Einsatz erforderte eine vollständige Sperrung der Bundesstraße.

- Lkw-Fahrerhaus in Vollbrand.
- Foto: Thomas Lenger/monatsrevue.at
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Zum Vorfall
Ein Mitarbeiter der Stadtgemeinde Ebreichsdorf war mit einem Lkw unterwegs, um herumliegende Christbäume einzusammeln. Als er die Straße überquerte und zurück zum Fahrzeug kam, drang bereits Rauch aus der Fahrerkabine. Der Feuerlöscher im Inneren des Fahrzeugs war unerreichbar, sodass der Gemeindemitarbeiter versuchte, vorbeifahrende Busse anzuhalten. Leider ohne Erfolg. Schließlich stoppte ein Müllwagen, dessen Besatzung mit zwei Feuerlöschern half, erste Löschversuche zu unternehmen.
Feuerwehr zur Stelle
Trotz der schnellen Reaktion stand die Fahrerkabine beim Eintreffen der Feuerwehr bereits in Vollbrand. "Trotz der Bemühungen stand bei unserem Eintreffen die Fahrerkabine bereits in Vollbrand“, erklärte Einsatzleiter Michael Ditzer von der Feuerwehr Ebreichsdorf. Unter schwerem Atemschutz gelang es den Einsatzkräften, das Feuer zu löschen.

- Am Donnerstagnachmittag kam es auf der B16 zwischen Ebreichsdorf und dem Magna Racino Kreisverkehr zu einem Lkw-Brand, der einen Feuerwehreinsatz und eine Totalsperre der Straße erforderlich machte.
- Foto: Thomas Lenger/monatsrevue.at
- hochgeladen von Franziska Stritzl
Die B16 musste zeitweise komplett gesperrt werden. Als Ursache des Brandes wird ein technischer Defekt vermutet. Glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt.
Das könnte dich auch interessieren:
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.